Der Einfluss kosmischer Strahlung auf das Erdklima

Der dänische Wissenschaftler Prof. Henrik Svensmark präsentierte Ende letzten Jahres auf einer Konferenz in München seine neuesten Forschungsergebnisse. Er zeigte auf, daß das Erdklima maßgeblich durch die Wolkenbedeckung gesteuert wird. Diese wiederum wird durch die Aktivität der Sonne kombiniert mit kosmischer Strahlung beeinflusst.

Kosmische Strahlung besteht aus extrem schnell fliegenden Partikeln, welche von untergehenden Supernovae emittiert werden. Sobald diese äußerst schnellen Partikel auf die Erdatmosphäre treffen, wirken sie wie Kondensationskeime, die zur Bildung von Wolken führen.

Svensmark konnte das anhand zahlreicher Laborexperimente nachweisen. Es gibt weltweit eine starke Korrelation zwischen der Sonnenaktivität, der kosmischen Strahlung und klimatischen Zyklen. Hunderte Studien belegen das. Beobachtungen und Proxy-Daten zeigen, daß eine intensive kosmische Strahlung zu einer Abkühlung auf der Erde führt, aufgrund stärkerer Wolkenbildung.

Svensmark: „Wolken sind extrem wichtig für den Energiehaushalt der Erde. Der Netto-Effekt beträgt etwa 20 bis 30 Watt pro Quadratmeter.“ Diese Zahl ist groß hinsichtlich Klimaveränderungen und wird von Wissenschaftlern der Klimasekte weitgehend ignoriert.

Svensmark erklärt auch den Mechanismus, der zur mehr Wolken und Abkühlung führt. In Perioden hoher Sonnenaktivität umschließt das Magnetfeld der Sonne die Erdatmosphäre und schirmt dadurch die kosmische Strahlung weitgehend ab, so daß die Wolkenbildung nur gering ist. Damit gelangt mehr Sonnenstrahlung zur Erde.

Bei niedriger Sonnenaktivität ist die abschirmende Wirkung des Sonnenmagnetfelds erheblich geringer, was zu mehr Wolkenbildung und Abkühlung führt. Svensmarks Experimente zeigten weiterhin, daß solare Zyklen den Energiehaushalt der Ozeane mit etwa 1,5 W pro Quadratmeter beeinflussen innerhalb eines 11-Jahres-Zyklus der Sonne. Seine Beobachtungen stimmen überein mit Klimaänderungen während des Holozäns und sogar mit denen in geologischen Zeiträumen bis zu 100 Millionen Jahren.

Svensmark: „ Die Sonne wurde ungewöhnlich aktiv im 20 Jahrhundert, was zur globalen Erwärmung führte“. Henrik Svensmark spielt in einer wissenschaftlichen Liga mit dem weltweit bekannten und anerkannten Forscher Nils Axel Mörner, einem Experten auf dem Gebiet der Meeresspiegelschwankungen.

Dieser Beitrag ist zuerst auf Bachheimer.com unter „Der Schwermetaller“ erschienen

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