Professor Wood’s Experiment

Im Jahre 1909 führte Prof. Wood ein Experiment durch um den Effekt von in einem Treibhaus eingeschlossener langwelliger Infrarotstrahlung bzgl. Temperaturerhöhung innerhalb des Treibhauses während Sonnenbestrahlung zu untersuchen. Dieses Experiment wurde 1909 im Journal Philosophical Magazine veröffentlicht. Wood fand heraus, daß der Temperaturanstieg in einem Treibhaus nicht durch eingeschlossene Strahlung (wie vom IPCC behauptet) sondern durch Blockierung des konvektiven Wärmeaustausches zwischen dem Treibhausinneren und der Atmosphäre verursacht wird. Das Experiment wurde 2011 von Nahle et al. wiederholt und erweitert um die Aussagen Woods zu verifizieren. Dabei wurden mehrere identische würfelförmige Behälter, die oben offen waren mit transparenten „Scheiben“ aus verschiedenen Materialien abgedeckt und unter klar definierten und kontrollierten Bedingungen dem Sonnenlicht ausgesetzt.

Die Rahmstorfs und das Märchen vom menschengemachten Klimawandel

Der sogenannte „Prof.“ Stefan Rahmstorf vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung ist bekanntermaßen einer der lautesten Marktschreier des menschengemachten Klimawandels. Auffällig ist, daß von der Klimasekte zunehmend Schüler indoktriniert werden, da man scheinbar bei anderen Teilen der Gesellschaft mit den zusammensimulierten Klimaapokalypsen keinen Eindruck mehr machen kann. Dieser Herr Rahmstorf trat am 15. Februar bei dem „Fridays for Future“ Schülerstreik in Potsdam auf. Er twitterte folgende Botschaft: „Klimastreik in Potsdam. Meine Kinder sind mit dabei und ich bin stolz auf sie“.

Die Eisbedeckung in der Arktis

Der Februar ist noch nicht zu Ende und die Zunahme der Eisbedeckung in der Arktis damit ebenfalls nicht. Dennoch ist die Eisfläche jetzt schon etwa eine halbe Million Quadratkilometer größer als letztes Jahr zum gleichen Zeitpunkt. Die Bedeckung ist weiterhin größer als in den vier vorhergehenden Jahren und größer als in sechs von 14 der vorherigen Jahre. Das arktische Eis hat sich damit als sehr widerstandsfähig erwiesen bzgl. der warmen Jahre 2015 bis 2017, deren Ursache ein starker El Nino war. Zur Erinnerung, Al Gore sagte vor 11 Jahren, daß das arktische Eis verschwinden würde.

Dieser Text ist zuerst hier erschienen (Der Schwermetaller)

Das Spurengas Kohlendioxid

Nach den wenigen vorliegenden Messreihen erhöhte sich der Anteil an Kohlendioxid in der Atmosphäre zwischen 1850 und heute von 0,029 auf 0,039 Volumenprozent, was 290 bzw. 390 ppm entspricht. Da nur wenige Messreihen vorliegen, sollte man sich nicht darauf verlassen, daß der Gehalt im Jahre 1850 nur bei 290 ppm lag, da schwer zu ermitteln ist, wie genau dieser Wert eigentlich ist. Momentan rechnet man mit einem weiteren Anstieg von 2,9 ppm pro Jahr, was einer Erhöhung um 235 ppm bis zu Jahre 2100 entsprechen würde.

Die nächste Elektropleite

Im Jahre 2015 wurde in Montreal das Unternehmen Teo Taxi gegründet. Es wurde als eine neue, Kosten sparende Alternative zum herkömmlichen Taxibetrieb angesehen. Die Regierung von Quebec und führende regionale Institutionen waren sofort dabei. Man investierte viel Geld in batterieelektrische Autos und zahlte den 450 Mitarbeitern angemessene Löhne. Das Unternehmen musste sich trotzdem dem Wettbewerb stellen und die Gewinne blieben deshalb überschaubar.

Ein Vorgeschmack auf den Green New Deal

Der Energieversorger Consolidated Edison, der u.a. die Region New York City mit Gas und Elektrizität versorgt, ließ vor kurzem mitteilen, daß keine Gas-Neukunden mehr im Bereich Westchester County angeschlossen werden. Es gibt einfach nicht genügend Gas und das obwohl der Staat New York auf einem Teil des riesigen Marcellus Shale Gasvorkommen sitzt. Die Verwaltung unter Gouverneur Cuomo hat wiederholt neue Gaspipeline-Projekte blockiert oder verschoben. Die verantwortlichen Politiker haben in den vergangenen Jahren die Gasförderindustrie fast vollständig vernichtet. Im Jahre 2008 produzierte der Staat New York noch 150 Millionen Kubikfuß Gas pro Tag, nicht genug um New York zu versorgen aber immerhin zu einem erheblichen Anteil. Im gleichen Jahr wurde ein Fracking-Moratorium beschlossen, was im Jahr 2015 von Cuomo in ein permanentes umgewandelt wurde.

Die Illusion der Speicherbatterien

Nachdem der unglaubliche Blödsinn, genannt Energiewende, immer offensichtlicher wird, hofft die Klimasekte auf Rettung durch große Batteriespeicher. Dieser weitere Unsinn zeigt sich am Beispiel der „Hornsdale Battery Storage“ in Südaustralien. Der von Tesla gelieferte Batteriespeicher kostete den Steuerzahler 150 Millionen australische Dollar. Die Maximalleistung dieser Anlage beträgt 100 MW und die maximale Energiemenge, die man ausspeichern kann liegt bei lächerlichen 129 MWh. Das sind die Herstellerangaben.

Die angebliche Klimaneutralität der Verbrennung von Holz

Europa erzeugt heute etwa 17 % seiner Energie und 29 % seines Stromes aus sogenannten erneuerbaren Quellen. 19 % des Stromes in Europa werden aus Biomasse produziert, dann kommt noch die Wasserkraft und ganz am Schluß Wind und Solar. Seit dem Jahr 2000 hat der Verbrauch an Biomasse in Europa um 84 % zugenommen, wobei die meiste Energie aus der Verbrennung von Holz gewonnen wird. In Dänemark zum Beispiel liegt der Holzanteil der Biomasse bei etwa 65 % und das meiste Holz muß importiert werden. Gemäß einer Studie von Synapse Energy Economics von 2012 emittiert ein durchschnittliches Biomassekraftwerk etwa 1,67 Tonnen CO2 pro Megawattstunde erzeugtem Stroms und damit je nach Kraftwerk um 50 % bis 85 % mehr als ein Kohlekraftwerk.

Der solare Niederschlagseffekt

Bekanntermaßen schwanken die Regenmengen von Jahr zu Jahr erheblich. Manchmal regnet es in Strömen, manchmal bleiben die Niederschläge wochenlang aus. Die Bevölkerung ist an diese Variabilität gewöhnt und weiß in der Regel damit umzugehen. Gibt es eine Systematik hinter der Niederschlagsverteilung oder ist diese nur willkürlich? Ein Agrarwissenschaftler aus Münster machte eine Zufallsentdeckung, die andeutet, daß der Regen in Deutschland und anderen Teilen Europas in bestimmten Monaten einem bislang verborgenen Muster folgt.

Die Batterie-Illusion

Um die Subventionsmaschine am Laufen zu halten und die Öffentlichkeit weiter zu betrügen, haben die Klimawandelfanatiker Großbatterien als angebliche Lösung für die Unzuverlässigkeit der sogenannten Erneuerbaren in den Vordergrund geschoben. Das erste Experiment dazu wurde im australischen Bundesstaat Südaustralien durchgeführt, in Form einer gigantischen Lithiumionenbatterie, geliefert von Elon Musk. Er kassierte dafür 150 Millionen Dollar und wurde seitdem dort nicht mehr gesehen. Das totale Versagen dieser Batterie zeigte sich am 24. Januar 2019. Wie berichtet kam es an diesem Tag zu einem massiven wetterbedingten Einbruch bei der Windstromproduktion, die zu einem plötzlichen Fehlen von 833 MW führte und zu 200.000 Haushalten ohne Strom.