Die Strompreise schnellten in dieser Zeit auf 14.500 australische Dollar pro MWh. Bevor der Erneuerbare-Irrsinn über Südaustralien hereinbrach lag der Durchschnitt bei 40 Dollar pro MWh. Als der Strom ausfiel stellte diese Megabatterie gerade einmal 30 MW zur Verfügung in der Zeit von 15:30 Uhr bis 19:30 Uhr. Dann gab sie den Geist auf. Die 30 MW entsprachen etwa 1 % der in Südaustralien angeforderten Leistung und nur 0,1 % bezogen auf ganz Australien. Das komplette Chaos wurde nur durch die kürzlich erst als Notfallreserve in Betrieb gegangenen großen Dieselgeneratoren verhindert.
Diese lieferten 400 MW Leistung kontinuierlich und bedarfsgerecht. Als der Strombedarf um 19:30 Uhr den Höhepunkt erreichte, wurden 97 % der Elektrizität durch fossile Energieträger bereitgestellt und nicht durch die so hochgelobten Wind- und Solarkraftwerke. Der Verbrauch der Dieselgeneratoren lag angeblich bei 80.000 Litern pro Stunde. D.h. also, man baut mit immensem Energie- und Rohstoffverbrauch Wind- und Solaranlagen, deren Leistung vernachlässigbar ist, baut zusätzlich für sehr viel Geld eine Notfallreserve aus großen Dieselgeneratoren um der Bevölkerung dann zu erzählen, daß man mit der Kohleverstromung aufhören muß um das Klima zu retten. Dämlicher geht es wirklich nicht mehr.
Dieser Text ist zuerst hier erschienen (Der Schwermetaller)
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