Zusammensetzung der Luft / Luftfeuchte Luft-Bestandteile und CO2

Bei der Zusammensetzung der gasförmigen Luft wird der variable Wassergehalt (= Luftfeuchte, LF) auf den jegliches Leben der Erde angewiesen ist, nicht mitgerechnet. Die absolute Luftfeuchte (LF) gibt an wieviel gasförmiges Wasser (H2O) von der Luft bei einer bestimmten
Temperatur! maximal aufgenommen werden kann, bevor das Wasser aus der Luft herauskondensiert (Stichwort Taupunkt, Beispiel: kalte Brille beschlägt in warmer Luft, die sich an der Brille abkühlt). Die relative Luftfeuchte gibt an wieviel Wasser als %-Anteil der absoluten Luftfeuchte (=100%) vorhanden ist. 100% Luftfeuchte ist belastend, weil Schwitzen nicht mehr zur effizienter Abkühlung führt, geringe LF trocknet die Schleimhäute aus und erhöht den Flüssigkeitsbedarf.

Diese elenden Heuchler

New Yorks Bürgermeister Bill de Blasio ist wie diese Ocasio-Cortez, beides Demokraten, ganz auf der politisch korrekten grünen Linie. Momentan betreibt er die Propaganda, daß aufgrund der klimaschädlichen Fürze von Nutztieren die New Yorker Schüler und Studenten doch einen fleischfreien Montag einlegen sollten. Seiner Meinung nach ist die Nutztierhaltung für 20 -50 % der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Gemäß den Essgewohnheiten der New Yorker Schüler und Studenten wäre ein fleischfreier Montag machbar, wenn es dann halt Pizza gibt.Diese ist aber mit Käse belegt, der aus Milch gemacht wird, die wiederum von Kühen stammt.

Kohlendioxid ist kein Temperaturtreiber

In einer neuen Studie, die in Earth and Planetary Science Letters veröffentlicht wurde, untersuchte man Sedimente des Lake Elsinore in Kalifornien. Das Ergebnis war, daß es im Gegensatz zu den heutigen Durchschnittstemperaturen, die bei etwa 18 °C liegen, in früheren Zeiten mit 22 – 23 °C deutlich wärmer war. Dies ergab sich für den Zeitraum von vor 29.000 bis 26.000 Jahren, also während der letzten Eiszeit.

Trendwende beim arktischen Eis

Ein gerne genommenes Thema zur Verbreitung von Klimapanik ist das Abschmelzen des arktischen Eises. Einwände von seriösen Wissenschaftlern dazu wurden und werden ignoriert. Die Datenlage ist allerdings sehr eindeutig. Im Winter 2006-2007 kam es zu einer Trendumkehr bei der arktischen Eisbedeckung, das jahrzehntelange Abschmelzen des Eises kam zum Stillstand und erste Anzeichen eines Anwachsens des Eises wurden sichtbar. Die Zeit von 1994 bis 2006 war geprägt durch einen teilweise raschen Eisrückgang, was die Klimasekte natürlich ausnützte um das Märchen vom menschengemachten Klimawandel zu verbreiten.

The sound of silence

Eine Gruppe von Farmern aus Fairbanks, Iowa, hatte gegen die Betreiber von drei etwa 140 m hohen Windkraftanlagen geklagt. Der Grund war, wie nicht anders zu erwarten, der Lärm der Windräder, in Form von Mahlgeräuschen der Lager, das deutlich hörbare Schlagen der Rotorblätter und die Infraschall-Stoßwellen. Das zuständige Gericht hat die sofortige Stilllegung und den Abriss der Windturbinen verfügt.

Der Abbau eines Windrades kostet 150.000 Dollar, wobei der Betreiber der Anlagen den Abriss tragen muß. Es ist der erste Fall in Iowa, daß Windkraftanlagen geschlossen werden müssen. Ein Anwohnerin wird in der lokalen Presse zitiert, daß man jetzt endlich wieder auf der Veranda sitzen und sich unterhalten könne, ohne den beständigen Lärm der Windräder. Es war nicht möglich dieser Belastung zu entkommen.

Infraschallbelastung durch Windkraftanlagen

Im Jahre 2016 wurde von der finnischen Environmental Health Association eine Studie über die Belastungen durch Infraschall in der Umgebung von Windkraftanlagen durchgeführt. Die Studie erfüllt die methodischen Voraussetzungen der Stichprobenstatistik. Die Daten wurden in Gebieten gesammelt, in denen zwischen 0,5 und 1,5 Jahren zuvor Windkraftanlagen errichtet wurden.

Analysiert wurden 50 Familien mit Symptomen bei jedem Familienmitglied. Insgesamt waren etwa 200 Personen an der Studie beteiligt. Außerdem wurden in der Studie die Standorte aller Windkraftwerke in Finnland berücksichtigt und es wurde nicht ausgeschlossen, dass die Auswirkungen der Kraftwerksbereiche viel größer sein und weiter reichen können, als bisher angenommen. Es zeigte sich, daß die durch Infraschallemissionen von Windkraftwerken erzeugten Phänomene erst in mehr als 15 Kilometern Entfernung von den Kraftwerken deutlich abnehmen. Menschen in der Umgebung von Windturbinen weisen in der Regel innerhalb weniger Monate nach dem Bau der Windräder eine Vielzahl von Symptomen auf. Am typischsten sind Schlafstörungen oder Müdigkeit und verschiedene Schmerzen. Schädliche oder schwere Symptome waren im Umkreis von 15 km zu den Windkraftanlagen dreimal häufiger zu beobachten, wobei es sich meistens um verschiedene Stress-Symptome handelt.

Fridays for Future: Wer in Wahrheit dahinter steckt

„Wir sind Schüler*innen und junge Menschen, die gegen jene versagende Klimapolitik demonstrieren!“, ist auf der Internetseite von Fridays for Future zu lesen. Die Klimakrise sei längst „eine reale Bedrohung für unsere Zukunft. Wir werden die Leidtragenden des Klimawandels sein und für die Fehler der vorhergehenden Generationen büßen. Deshalb gehen wir auf die Straßen!“, so heißt es dort. Und dann: „Wir sind weder an eine Partei noch an eine Organisation gebunden. Die Klimastreik-Bewegung hat ihre eigene Dynamik und wird genauso wie diese Website durch tausende individuelle junge Menschen getragen. Vorbild für unsere Klimastreiks ist die Schülerin Greta Thunberg.“ Doch stimmt das tatsächlich alles so? Oder gibt es hier womöglich doch irgendwelche Drahtzieher im Hintergrund? Wenn ja, wer sind diese?

CO2-Schwindel und unerwünschte Alternativen: Saubere Wasserstoff- und Magnetmotoren seit Jahrzehnten unterdrückt!

Schuld an dem ganzen Dilemma um das komplette Verbot von Verbrennungsmotoren soll der ansteigende CO2-Ausstoß und der Klimawandel sein. Bis 2030 muss laut der Politik der CO2-Ausstoß um mindestens 40% sinken. Aber ist das CO2 der Übeltäter am Klimawandel?

Von der Politik und von Ökolobbyisten wird immer vehementer nichts weniger gefordert als das komplette Verbot von Verbrennungsmotoren. Es soll längst nicht mehr nur Dieselmotoren betreffen, sondern auch Neuzulassungen von Benzinern sollen ab 2030 gesetzlich untersagt werden (heise.de und die Süddeutsche Zeitung berichteten u.a.)! Doch dieser Entschluss kam nicht nur von den Grünen und auch nicht erst dieses Jahr. Bereits 2016 befürworteten auch die SPD- und CDU-geführten Bundesländer ein Verbot ab 2030, wie das Portal diepresse.com schrieb.

Elektromobilität – China ändert die Regeln

Viele Autohersteller sehen in China den größten Markt besonders für E-Autos und möchten natürlich ein Stück dieses Kuchens abbekommen. Dazu wurde bisher auch sehr viel Geld in die Entwicklung dieser E-Autos investiert. Und genau jetzt ändert China die Spielregeln. Wie alles bei dem Elektrifizierungswahn und der Energiewende läuft ohne Subventionen nichts. Diese will China jetzt drastisch senken. Für E-Autos mit einer Reichweite von mindestens 400 km wird die Subvention in diesem Jahr auf umgerechnet 3.300 Euro je Auto halbiert, ehe sie 2020 ganz entfällt. Gleichzeitig werden Fahrzeuge mit einer Reichweite von weniger als 250 Km nicht mehr gefördert.

Klima-Diskussion ist unwissenschaftlicher Quatsch

Michael Klonovsky bemerke sehr treffen am 6. April: Ist denn „Klima“ nicht bloß ein „Konstrukt“? und hat damit fast ins Schwarze getroffen. Das Klima ist ein Konzept und das auch noch ohne Bezug zu einem Objekt. Definitionen sind in unserer (öffentlichen) wissenschaftlichen Wahnwelt komplett aus der Mode gekommen. In der Wissenschaft in der noch Definitionen etwas bedeuten, ist man der heutigen religiösen „Wahnschaft“ um 100 Jahre voraus. Definieren wir kurz also ein physikalisch relevantes Objekt: Das, was Form hat. Und definieren wir ein Konzept: Das, was keine Form hat, eine menschliche Vorstellung. Klima ist eindeutig ein Konzept, es hat keine Form. Klima bezieht sich als Konzept noch nicht einmal auf ein Objekt, es ist vollkommen aus der Luft (im wahrsten Sinne des Wortes) gegriffen. Wie „definiert“ man Klima: „Das Klima ist der statistische Durchschnitt aller meteorologisch regelmäßig wiederkehrender Zustände und Vorgänge der Atmosphäre an einem Ort und umfasst lange Zeiträume von in der Regel mindestens 30 Jahren. “ (Wikipedia)