UNO-Generalsekretär Guterres tritt jetzt offen für eine weltweite CO2-Steuer ein

UN-Generalsekretär Antonio Guterres hat sich für die Einführung einer CO2-Steuer ausgesprochen. Damit die Menschen die Erhebung akzeptierten, müssten sie an anderer Stelle entlastet werden, sagte er der „Süddeutschen Zeitung“ (Mittwochsausgabe). 

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Der Blödsinn des batterieelektrischen Fahrens

Professor Friedrich Indra gilt als einer der besten Motorenentwickler. Er war bei Alpina und Audi beschäftigt, bevor er zu GM wechselte und dort für „Advanced Engineering in Powertrain Operations“ zuständig war. Seit seiner Pensionierung ist er beratend für die Autoindustrie tätig und engagiert sich auch in Forschung und Lehre. Er hält die Elektromobilität für einen gefährlichen Irrweg. Im Folgenden einige seiner Aussagen zu diesem Thema, die mehr als deutlich ausfallen.

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Das Zerstörungswerk der Grünen

Im Norden Hessens befindet sich ein mehr als 200 Quadratkilometer großes Waldgebiet. Es ist eines der letzten Naturwälder und bis jetzt eine weitgehend unberührte Kulturlandschaft. Der Reinhardswald, bekannt auch als Grimms Märchenwald ist das größte geschlossene Waldgebiet in Hessen und eines der am wenigsten besiedelten Gebiete Deutschlands. In dem auf einer Buntsandsteinhochfläche gelegenen Wald gedeihen vor allem Buchen und Eichen. Wer schon einmal mit dem Fahrrad durch diesen Wald gefahren ist, fühlt sich unweigerlich an eine Fanatasy-Landschaft erinnert. Der Reinhardswald ist ein Ort von Sagen und Legenden und dort liegt auch die Sababurg, das Dornröschenschloss.

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Das PIK nervt schon wieder

Nachdem sich das Wetter schon wieder nicht ideologiekonform verhalten hat und auf der Zugspitze diese Woche die Schneehöhe von 6 Metern überschritten wurde, musste erwartungsgemäß das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) eingreifen und alles wieder ins Licht des menschengemachten Klimawandels rücken. Die Begründung für die Schneemassen in den Alpen ist die Behauptung, die Ozeane hätten sich erwärmt, was zu mehr Feuchtigkeit in der Atmosphäre führt. Strömt die Luft von Norden gegen die Alpen führt das im Winter zu starken Schneefällen und im Sommer zu Hochwasser.

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Der nächste Blödsinn und Betrug

Nachdem es für das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) immer schwieriger wird das Lügengebäude vom menschengemachten Klimawandel aufrechtzuerhalten, wird die ganze Sache jetzt noch weiter aufgeblasen. Die von niemandem gewählten UN-Bürokraten setzen jetzt auf den Klimawandel, der seit neuestem Klimakrise heißt, noch das angebliche Artensterben oben drauf. Das Ganze nennt sich dann nicht mehr IPCC sondern Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiverstiy and Ecosystem Services (= IPBES). An dem vor kurzem veröffentlichten Bericht waren 450 „Wissenschaftler“ beteiligt und 15.000 wissenschaftliche Studien und Regierungsberichte wurden herangezogen.

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Die globale Abkühlung des Klimas, drohende Ernteausfälle und deren Auswirkungen auf die globale Migrationskrise

Wie nennt man es, wenn man alles falsch macht und am Ende doch irgendwo recht behält? Diese Frage stelle ich mir jedes Mal, wenn mir in den Medien wieder einer dieser Klimajünger oder gleich ein ganzer Trupp mitsamt Parolen über den Weg läuft. Kaum ein Argument ist nicht windschief oder entpuppt sich beim näheren Blick als hohl. Und doch haben sie irgendwo recht: Das Klima beherrscht uns mehr als alles andere, denn auch auf kleine Abweichungen von der klimatischen Dynamik folgen meist schreckliche Konsequenzen für die menschliche Gesellschaft.

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Die 400 ppm Kohlendioxid

Nachdem kürzlich aufgrund äußerst zweifelhafter Messungen die Kohlendioxidkonzentration in der Atmosphäre angeblich die 400 ppm überschritten hat, im Folgenden ein paar Aussagen der bekannten Klimawandelhysteriker dazu. Al Gore bezeichnete die 400 ppm als ein traurigen Meilenstein und einen Ruf nach Maßnahmen. Der New York Times Reporter Justin Gillis verglich das Spurengas Kohlendioxid mit einer geringen Menge Arsen oder Schlangengift und warnte, daß ein steigender Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre die Erde aus dem Gleichgewicht bringt. Das New Yorker Magazin forderte, daß alles, was Kohlendioxid freisetzt durch etwas ersetzt werden müsse, das kein Kohlendioxid emittiert.

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Das 4600-Milliarden-Fiasko

Eine hochkarätige und politisch unverdächtige Studie entlarvt den süssen Traum der Energiewende als ökonomischen und ökologischen Albtraum. Doch was nicht sein darf, kann nicht sein.

Die Forderungen nach dem Ausstieg aus Kohle, Kraftstoff und Erdgas werden immer schriller. Es fing an mit dem waghalsigen Vorschlag der Kohlekommission. Das vom Bundeskanzleramt zur Hälfte mit grünen Aktivisten besetzte Gremium will den Ausstieg aus der Kohle bis 2038. Es folgte die Forderung des einflussreichen grünen Spitzenpolitikers Robert Habeck und seiner Freunde nach dem Aus für den Verbrennungsmotor im Jahre 2030. Und als es im April vier Wochen lang überdurchschnittlich trocken war («Sehr schlimm!» – «Das hat es noch nie gegeben!»), rief die Abgeordnete Annalena Baerbock im Chor mit den Klimaaktivisten die Krise aus: Verdopplung des CO2-Preises und ein starkes Ordnungsrecht! Die streikenden Freitagskinder von Lummerland schreien nach einer CO2-Steuer von 180 Euro noch in diesem Jahr, «Treibhausemissionen auf netto null» bis 2035, alles «100 Prozent erneuerbar».

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Ökoterrorismus

Fundamentalismus beginnt da, wo die Durchsetzung der ideologischen Überzeugung wichtiger wird als das Wohlergehen von Lebewesen. Terrorismus ist Fundamentalismus, der Lebewesen intentional und aktiv für eine Überzeugung opfert. Die Grenze zwischen beiden ist ein sehr schmal, wie Douglas Pratt in seinen Analysen gezeigt hat. Die Verbindung zwischen beiden besteht vornehmlich darin, Rationalität auszuschalten und durch Emotionalität zu ersetzen und damit jede Möglichkeit zu beseitigen, mit anderen Menschen, die die eigene Überzeugung nicht teilen, eine wie auch geartete Interaktion aufzunehmen, andere Menschen als Lebewesen in eigenem Recht zu respektieren.

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