Neue US-Studie: Flüssiggas ist klimaschädlicher als Kohle

Während der Kohleausstieg in Deutschland beschlossene Sache ist, wird der Bau von Flüssiggas-Terminals staatlich gefördert. Dabei ist dieses „LNG“-Gas klimaschädlicher als Kohle, wie ausgerechnet eine neue US-Studie belegt.

Eine neue Studie hat die Ökobilanz des LNG („Liquefied Natural Gas“, englisch für Verflüssigtes Erdgas) ermittelt und kommt zu dem Ergebnis, dass diese sogar noch schlechter als die von Kohle sei. Rechne man Förderung und Transport mit ein, übertreffe der Ausstoß von CO2 bei Flüssiggas den von Kohle, heißt es in einer neuen Studie der Forschungsgruppe Global Energy Monitors. Der in den USA ansässigen Vereinigung gehören internationale Forscher an, die die Auswirkung von fossilen im Vergleich zu alternativen Energieformen untersuchen. Die neue Studie nennt sich „The New Gas Boom“ und wurde von den US-Experten Ted Nace, Lydia Plante und James Browning erstellt.

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Und jetzt rechnen wir mal: Kosten eines E-Autos

Ist es erst einmal angeschafft, so lautet das Gerücht, fährt ein Elektroauto fast umsonst. Deshalb ein kleiner Vergleich zukünftiger Kraftstoffkosten von Elektro- und Dieselautos. 

  • Preisbasis Diesel 1,30 Euro pro Liter (davon 65 Prozent Steuern), moderner Diesel mit 4,5 l/100 km kostet dann 5,85 Euro/100 km.
  • Preisbasis Elektro-Auto im Schnitt 20 kWh/100 km, bei einem Haushaltsstrompreis von 30 ct/kWh kostet das E-Auto 6,00 Euro/100 km.

Öffentliche Stromzapfstellen sind heute schon deutlich teurer. So liegt der Strompreis beim größten deutschen Ladenetzbetreiber (Preisbasis 2018) heute schon bei 67 ct/kWh, entsprechend 13,40 €/100 km. Damit sind die spezifischen Kosten für den Kraftstoff schon heute beim E-Auto höher.

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Interessante Details zu Windkraftanlagen

Der US-Amerikaner Dr. Larry F. Brown wollte mehr über diese Windräder erfahren und suchte eine Windfarm im südlichen Utah auf, die aus 27 einzelnen Windrädern besteht. Er befragte sehr ausführlich den Verantwortlichen für den Betrieb und die Instandhaltung der Anlagen. Jede Turbine ist für eine Leistung von 2,3 MW ausgelegt, erreicht werden im Durchschnitt allerdings nur 1,3 MW. Die effektiven Installationskosten betrugen 4,8 Millionen Dollar für jedes Windrad. Seine Kostenrechnung kam zu dem Ergebnis, daß die Windfarm ohne Subventionen niemals profitabel wäre. Diese Subvention heißt Production Tax Credit und ist nicht als ein Vehikel zu verstehen, die Steuerlast des Windanlagenbetreibers zu reduzieren. Es ist vielmehr ein Betrag, den der Betreiber vom Staat bekommt, egal ob er eine Steuerschuld gegenüber dem Staat hat oder nicht. Verkauft ein Windkraftbetreiber z.B. Strom für 3 Millionen Dollar, so bekommt er zu diesen 3 Millionen Dollar Einnahmen noch 2 Millionen dazu. Jetzt erschließt sich auch warum T. Boone Pickens und Warren Buffet so kräftig in der Windindustrie investiert sind, genau wegen der Production Tax Credit. Buffets Aussage zur Windkraft ist ja bekannt: Kein Mensch würde Windräder bauen, bekäme man nicht die Subventionen. Dr. Brown erfuhr auch noch weitere Details über die Windräder.

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Klimahysterie: Wenn das Eis der Arktis partout nicht schmelzen will

Auf Twitter trendet heute „Klimahysterie“. Mit anderen Worten, die Vernunft hat sich selbst in Deutschland einen Hashtag geschaffen und sammelt ihre verbleibenden Anhänger.

Das können die Ritter der Irrationalität und Kämpfer für alles, was man nicht wahrnehmen kann, für das kollektive Heil, das immer in der Zukunft liegt, natürlich nicht unkommentiert stehen lassen. Deshalb haben sie die Welt mit diesem an Irrsinn kaum mehr zu übertreffenden Tweet beglückt.

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Das Klima, eine statistische Größe

Die sich permanent in geistig luftleerem Raum befindliche Klimasekte fordert die Rückkehr zu klimatischen Verhältnissen in vorindustrieller Zeit um das Klima zu retten. Daß Klima eine statistische Größe ist und man solche mathematischen Vehikel nicht retten kann, werden die wohl nie begreifen. Dann gehen wir mal zurück in das Jahr 1849.

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Machen Windkraftanlagen krank?

Sie gelten als Dome der Energiewende, Beitrag zur Klimarettung und sind Geldmaschinen für Investoren: Windräder besetzen deutsche Landschaften. Warum sie Krankmacher sind, beschreibt ein Biologe.

Schlaflosigkeit, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, Druckgefühle im Kopf, Tinnitus oder gar Herzrasen – die Liste der gesundheitlichen Schäden von Windkraftanlagen ist lang. Anwohner von Windparks können schon seit langem ein Lied davon singen. Sie werden allerdings bisher als Spinner und Hypochonder abgetan. Zu Unrecht, wie sich immer mehr zeigt. Denn mittlerweile verdichten sich die wissenschaftlichen Beweise, wie sehr Windräder der Gesundheit schaden. Ihnen geht Biologe Dr. Wolfgang Müller in seinem Buch »Krankmacher Windkraftanlagen?« nach.

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Der Beschiss mit den Temperaturdaten

Seit einigen Jahren ist bekannt, daß das GISS der NASA (GISS = Goddard Institute for Space Studies) seine historischen Temperaturdaten durchsieht und alte Daten entfernt um diese durch neue, künstlich erzeugte zu ersetzen. Diese passen dann besser zum Narrativ der menschengemachten Klimaerwärmung. Erst kürzlich wurde wieder eine derartige Manipulation aufgedeckt. Die alten unverfälschten Datensätze mit der Bezeichnung „V3 unadjustiert“ zeigen oft einen Temperaturtrend nach unten, deshalb müssen sie korrigiert, also adjustiert werden. Sehr oft wird von der Klimasekte behauptet, seit 1880 sei es spürbar wärmer geworden, was ausschließlich auf das durch menschliches Handeln freigesetzte Kohlendioxid zurückzuführen sei. Gibt es überhaupt ausreichend Temperaturdaten, die so eine Aussage stützen? Momentan gibt es 2089 Temperaturmessstationen, von denen V3-Daten (also unverfälschte) vorliegen.

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10 Irrtümer über arktisches Meereis & Überleben der Eisbären: Lehrer & Eltern, aufgepasst!

von Dr. Susan Crockford

Sommerlicher Meereis-Verlust kommt endlich in Fahrt: Das einjährige Eis verschwindet – wie in jedem Jahr, seit es vor Millionen Jahren in der Arktis auftauchte. Aber entscheidende Irrtümer, Trugschlüsse und Falschinformationen ranken sich zuhauf um das arktische Meereis und das Überleben der Eisbären. Angesichts des Arctic Sea Ice Day folgen hier 10 Irrtümer, die Lehrern und besonders Eltern bekannt sein sollten:

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Der nächste Klima-Mythos fällt: Es gibt keinen 97%-Konsens zum menschengemachten Klimawandel

Lassen wir zunächst die Qualitäts-Leader der Qualitätspresse zu Wort kommen.

„Oft wird behauptet, es gäbe große Uneinigkeit darüber, ob der Klimawandel stattfindet und ob er auch menschengemacht ist. Das ist falsch. Das Team des Kognitionspsychologen John Cook wertete knapp 12.000 Studien zum Thema globale Erwärmung aus: 97 Prozent derjenigen, die sich zum Klimawandel positionierten, waren sich einig, dass der Klimawandel auch menschengemacht ist (Environmental Research Letters: Cook et al., 2013). Es sind Lobbygruppen der fossilen Industrie, die seit Jahrzehnten bewusst Zweifel an diesem wissenschaftlichen Konsens streuen.“

Das Zitat stammt aus „10 Fakten zum Klimawandel, die man sich merken kann“, ein Text, den Michael Lindner und Antonia Schuster zum „Wissen“ der ZEIT zusammengeschustert haben.

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Die Wolken bestimmen die Temperatur

Dr. Jyrki Kauppinen von der University of Turku (Finnland) war einer der Expert Reviewer das IPPC Klimaberichts AR5 von 2013. Er kritisierte damals, daß in dem Bericht ein experimenteller Beweis für den behaupteten großen Einfluss menschlichen Kohlendioxids auf die Temperaturen auf der Erde fehlt. Der IPCC antwortete darauf, daß man diesen Beweis in der technischen Zusammenfassung des Berichts finden würde. Diese Technical Summary verweist aber nur auf Computermodelle und nicht validierte Annahmen.

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