Max-Planck-Forscher: „Die Grundidee der Energiewende ist absolut unsinnig“

Unseren Energiebedarf mit Windrädern und Solaranlagen zu decken, sei schlicht unmöglich, erklärt der Chemiker Professor Robert Schlögl, Direktor am Berliner Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft in einem Interview mit der „Welt“.

Max-Planck-Forscher: „Die Grundidee der Energiewende ist absolut unsinnig“ weiterlesen

Harvard Ingenieure: Windstrom wärmt lokales Klima auf, trocknet Böden aus und ist für einen Großteil des Temperaturantiegs verantwortlich

Vor zwei Monaten warf Sciencefiles einen bösen Verdacht in die Runde, wonach die ungewöhnliche Trockenheit der Böden überall verursacht wird von Windkraftanlagen. Es war eine Spekulation, die auf einem Vergleich von drei Deutschlandkarten basierte. Eine davon zeigte Verteilung der gut 28.000 Windkraftanlagen im Land, während auf den anderen beiden jeweils die Trockenheit der Böden in 25cm und 1,8m Tiefe zu sehen ist, und die tatsächlich eine starke Übereinstimmung aufzuweisen schienen. Sciencefiles bat seine Leser um wissenschaftliche Vermutungen für mögliche Kausalitäten. Zwei Harvard Ingenieure liefern sie in Form einer Studie.

Harvard Ingenieure: Windstrom wärmt lokales Klima auf, trocknet Böden aus und ist für einen Großteil des Temperaturantiegs verantwortlich weiterlesen

Beyond Meat

Die Klimawandelsekte hat vor kurzem den nächsten Hype losgetreten um der Bevölkerung weitere Verhaltensweisen aufzuzwingen. Diesmal ist es die Ernährung und man solle doch deutlich weniger Fleisch essen. Natürlich ist der Schutz des Klimas die Begründung dafür. Soweit, so bescheuert. Deshalb lohnt es sich nachzuschauen, wer hinter diesem Hype steckt.

Beyond Meat weiterlesen

Grönland bald eisfrei? Im Gegenteil! Eine weitere Klimawandel-Lüge geht baden

In den letzten Wochen haben sich die Horrormeldungen in deutschen Medien, die das Ende des Eises in Grönland, wie wir es kennen, beschworen haben, gestapelt. Wir haben hier eine kleine Auswahl:

Eine Hitzewelle macht dem Grönland-Eis den Garaus, es schmilzt sechsmal schneller als 1980, Grönland verliert zwei Gigatonnen Eis an einem Tag. Eine Spitzen-Horrorstory jagt die nächste. Sie alle haben eines gemeinsam: Sie kommen als isolierte Nachricht. Es wird kein Bezug hergestellt. Wo ein Bezug hergestellt wird, ist es ein manipulativer, wie in der Spiegel-Meldung ganz unten.

Die Nachrichten sind dazu gedacht, Angst zu verbreiten.

2 Gigatonnen Eis, das klingt nach einer Unmenge. Da sich in Grönland aber rund 600 Gigatonnen Eis als wenn man so will, freie Verfügungsmasse für Gletscher, als Surface-Mass-Balance oder Oberflächenmassebilanz, also Differenz zwischen dem Eis, das jedes Jahr neu hinzukommt und dem Eis, das schmilzt finden, machen 2 Gigatonnen nur rund 0,3% der Oberflächenmasse Grönlands aus. Sie sind im wahrsten Sinne ein Tropfen in den Ozean, denn die 2 Gigatonnen erhöhen auch den Wasserspiegel der Meere nur in dem Bereich, den man hinter dem Komma findet.

Dass das Eis in Grönland schmilzt, das hat überdies einen einfachen Grund: In Grönland ist Sommer. Im Sommer schmilzt das Eis, das sich von April bis August schmilzt Eis, das sich durch den Schneefall in den Monaten September bis März angesammelt hat. Wäre dies nicht der Fall, das Grönland-Eis es reichte mittlerweile bis in die Troposphäre.

Dass das Eis in Grönland derzeit schneller schmilzt als 1980, wie der Spiegel behauptet, ist vielleicht der perfideste Manipulationsversuch. Selbstverständlich tut es das, denn in den letzten Jahren ist es stärker gewachsen als in den Jahren zuvor. Setzte man die Eisschmelze derzeit ins Verhältnis zur Menge an Eis, das sich über die letzten Jahre in Grönland angesammelt hat, dann zeigte sich nicht nur, dass das Eisschild in Grönland gewachsen ist, es zeigte sich auch, dass sie auch 2019 trotz Rekordschmelze immer noch auf einer Rekordhöhe verbleiben wird.

Die manipulative Art der Berichterstattung zielt darauf, Lesern ein Bild von der Welt zu vermitteln, das falsch ist, um ihnen Angst vor einem phantasierten Klimawandel zu machen, damit sie gefügig werden, gefügig, wenn man ihnen mehr Steuern abknöpfen will und gefügig, wenn ihnen Freiheitsrechte, z.B. im Hinblick auf freie Meinungsäußerung oder im Hinblick auf ihre Mobilität geraubt werden sollen.

Tatsächlich hat sich seit 2006 in Grönland kaum etwas verändert, wie die folgende Abbildung, die wir bei Tony Heller entliehen haben, zeigt:

Die Abbildung stellt die Entwicklung des Eisschilds in Grönland dar. Im Sommer wird das Eisschild geringer, im Winter wächst es wieder an. Es ergibt sich ein oszillierendes Bild eines mit den Jahreszeiten wachsenden und schrumpfenden Eisschilds, das im Durchschnitt leicht wächst. Quelle: Tony Heller

Die Manipulation, die Propaganda im Hinblick auf den Klimawandel-Hoax, sie bedient sich in vielen Fällen eines der drei im folgenden genannten Mittel:

Es soll mit isoliert dargestellten Superlativen Angst erzeugt werden. 2 Gigatonnen. Eine riesige Eismenge, deren Angsteffekt schnell schmilzt, wenn sie in Relation zur Gesamteismenge der Oberflächenmasse und zur Jahreszeit in Grönland gesetzt wird.

Willkürliche Korrelationen, in isolierter Betrachtung, sollen die Klimawandel-Erzählung stützen. Hitzewelle und Rekordschmelze in Grönland. Davon, dass die Hitzewelle weder außergewöhnlich für Grönland ist noch einzigartig, hört man nichts. Davon, dass Eis die Angewohnheit hat, auch in Grönland im Sommer zu schmelzen, auch nichts.

Willkürliche Vergleiche sollen einen biederen Effekt dramatisieren. Sechsmal schneller schmilzt das Eis als 1980. Die Frage, ob 2019 auch sechsmal mehr Eis in Grönland vorhanden ist als dies 1980 der Fall war, so dass auch sechsmal mehr Eis schmelzen kann, wird gar nicht erst gestellt. Das Ziel ist die Manipulation der Nachrichtenkonsumenten. Sie sollen in die Irre geleitet und zum Glauben konvertiert werden, es gebe einen von Menschen zu verantwortenden Klimawandel, der dazu führe, dass Grönland bald eisfrei sein wird. Das wird es nicht. Vielmehr bewegt sich auch dieses Jahr das Eisschild auf Grönland im normalen Rahmen, eher etwas oberhalb des durchschnittlich gemessenen Ausmaßes des Eisschilds.

Einer, dem die Lügen, die Propaganda, dem die angeblichen Wissenschaftler, die sich Klimaforscher oder Klimatologen nennen, so massiv auf die Nerven gehen, wie sie uns auf die Nerven gehen, ist Tony Heller. Er hat in einem hervorragenden Video das, was wir hier zusammengestellt haben, ausgeführt. Er präsentiert die Zahlen, die wir weggelassen haben und erzählt die Geschichte der Klimawandel-Propaganda so, dass auch von der neuerlichen Lüge, nach der Grönland bald ohne Eis dasteht, nichts mehr übrig bleibt. Wir haben das Video (Englisch im Original) mit deutschen Untertiteln verlinkt.

Dieser Artikel ist zuerst hier erschienen

Die ideale Urlaubslektüre jetzt bestellen:

Das Buch Klimasozialismus ist in einer neuen und aktuallisierten Ausgabe wieder verfügbar.

+++++Erfahren Sie jetzt die ganze Wahrheit, die hinter dem Schwindel des “ vom Menschen verursachten Klimawandels“ steckt.+++++
Das Buch ist ein wahrer Kracher! Dr. Wolfgang Thüne, Meteorologe

Jetzt als e-book für 9,99 € hier erhältlich oder als Taschenbuch für 17,90 Euro über Amazon bestellen

Das Buch Klimasozialismus ist in einer neuen und aktuallisierten 4. Auflage wieder verfügbar.

Massenenarmut – Millionen Tote – Niedergang der Kulturen. Was bezweckt der weltweite CO2-Schwindel wirklich? Die aktuallisierte und erweiterte Auflage wurde mit einem neuen Beitrag vom ehemaligen ZDF Wettermann Dr. Wolfgang Thüne ergänzt. Außerdem wird in einigen neuen Beiträgen der Autoren auf die aktuelle Situation und auf den VW Abgas-Skandal näher eingegangen. In memoriam enthält die neue Ausgabe den besonders beachtenswerten letzten Artikel unserer lieben Freundin und Verlegerin Susanne Kablitz.

Zwei steuerfreie Weltenbummler packen aus und verraten hier wie es geht.

Kein Hitzerekord

Das Danmarks Meteorologiske Institut (DMI) ist die führende Einrichtung bei der Überwachung und Vermessung nicht nur des arktischen Meereises sondern auch des Eisschildes auf Grönland. Letzte Woche meldete das DMI rekordhohe Temperaturen zwischen 2,7 °C und 4,7 °C, die von der Summit Wetterstation gemessen wurden. Diese Station liegt im Zentrum von Grönland auf 3202 m Höhe über dem Meeresspiegel.

Kein Hitzerekord weiterlesen

Zusammenhang zwischen CO2-Konzentration und Temperatur in etwa so, wie die Klapperstorch-Population und die Geburtenrate der Menschen in der BRD

Prof. Dr. Werner Kirstein, Diplom-Physiker im Fach theoretische Thermodynamik und in der physischen Geographie im Fach Klimatologie, Forschungstätigkeit im Forschungszentrum Jülich,  Thema der Doktorarbeit : „Häufigkeiten von Korrelationen zwischen Sonnenaktivität und Klimaelemente“, Professor an der Uni Leipzig für Geographie, Geoinformatik und Klimatologie erzählt uns den Unterschied zwischen Scheinkorrelation und Kausalzusammenhang in Bezug auf CO2-Konzentration und globaler Durchschnittstemperatur auf der 14. AZK vom 25.11.2017.

Zusammenhang zwischen CO2-Konzentration und Temperatur in etwa so, wie die Klapperstorch-Population und die Geburtenrate der Menschen in der BRD weiterlesen

Der Treibhaus-Effekt

Der Mensch baut Treibhäuser, weil es den Treibhaus-Effekt in der freien Natur nicht gibt. Der Landwirt hat das Treibhaus so genannt, weil seine Pflanzen-Zöglinge bei erhöhter Temperatur und optional zugeführtem CO2 schneller wachsen. Und die CO2-Klima-Erwärmungs-Sekten-Zöglinge haben gedacht, daß ihre CO2-Zertifikate an der Börse schneller gedeihen bei optional herbei gelogener Erderwärmung infolge CO2-Emission.

Der Treibhaus-Effekt weiterlesen

Verluste beim Laden von Akkus

Es wird immer wieder versucht den Kunden einzureden Batterieautos seien den Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren überlegen. So die Aussage aus der Politik vor kurzem und auch von einem „Ex-Vorstand“ von Audi. Je näher der Ladezustand beim Laden eines Akkus an 100 % kommt, desto schlechter wird der Ladewirkungsgrad. Dieser sinkt ebenfalls, wenn mit einer viel kleineren Leistung geladen wird, als das Ladegerät unterstützt. Als Beispiel der Renault Zoe. Dieser kann eine hohe Wechselstromleistung aufnehmen.

Verluste beim Laden von Akkus weiterlesen

Ein heißer Sommer?

Eine ganze Woche mit örtlichen Tagestemperaturen von über 30 °C, notierte man zumindest im Juni noch nie. Die Dürre im Juni drückte die Niederschlagsmenge des ersten Halbjahres unter 110 Millimeter.. Das gab es seit 1851 nicht mehr. Im Ruhrgebiet fuhren winterliche Streukolonnen, um aufgeweichten Asphalt mit Sand griffig zu halten. Autos stauten sich kilometerweit, weil in ganz Deutschland die Asphaltdecken der Autobahnen bei Temperaturen über 70 °C aufrissen.

Ein heißer Sommer? weiterlesen

Hitzewelle ist nicht gleich globale Erwärmung

Die 5-tägige Hitzewelle im Juli wurde erwartungsgemäß von der Hohepriestern der Klimasekte und den angeschlossenen Propagandamedien genutzt um uns wieder einmal einzureden, daß sich hier der menschengemachte Klimawandel zeigt. Da die Hitzewelle nur ein paar Tage dauerte und nicht 30 Jahre kann man also nicht vom Klimawandel sprechen sondern nur vom Wetter. Ausgelöst wurde die Hitze durch einen arktischen Kaltluftvorstoß auf dem Atlantik, der bis unterhalb der iberischen Halbinsel reichte.

Hitzewelle ist nicht gleich globale Erwärmung weiterlesen