Hitzewelle ist nicht gleich globale Erwärmung

Die 5-tägige Hitzewelle im Juli wurde erwartungsgemäß von der Hohepriestern der Klimasekte und den angeschlossenen Propagandamedien genutzt um uns wieder einmal einzureden, daß sich hier der menschengemachte Klimawandel zeigt. Da die Hitzewelle nur ein paar Tage dauerte und nicht 30 Jahre kann man also nicht vom Klimawandel sprechen sondern nur vom Wetter. Ausgelöst wurde die Hitze durch einen arktischen Kaltluftvorstoß auf dem Atlantik, der bis unterhalb der iberischen Halbinsel reichte.

Dies führte zur Verlagerung heißer Luft aus der Sahara nach Mitteleuropa, wobei eigentlich nur Frankreich und Deutschland die höchsten Temperaturen zu ertragen hatten. Von der Klimasekte wurde natürlich verschwiegen, daß es aufgrund dieser Wetterlage in der Sahara recht kühl wurde, genauso wie in Osteuropa einschließlich Griechenland. Ebenfalls nicht berichtet wurde von der für Juli ungewöhnlichen Kälte in Russland mit teilweise strengem Frost. Im Süden der USA fielen im Juli ebenfalls Temperaturrekorde, aber nicht nach oben sondern nach unten. Dort war es für Juli ebenfalls ungewöhnlich kühl. Wurde darüber berichtet? Bei uns jedenfalls nicht. Die vergangene Hitzewelle war kein Zeichen des menschengemachten Klimawandels sondern ein Wetterereignis mit einem Nullsummenspiel von hohen und niedrigen Temperaturen.

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