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Die Klimawandelhyperventilierer und die Verfechter des Green New Deal versuchen uns einzureden man müsse auf die Erde aufpassen, da es keinen Planeten B gibt. Weiterhin fordern sie die Verwendung von fossilen Brennstoffen komplett einzustellen, da diese angeblich einen Klimawandel verursachen, der heftiger sein soll als alle natürlichen Eiszeiten, die mittelalterliche Warmzeit, Vulkanausbrüche oder sonstige Ereignisse der Erdgeschichte. Plan A der Klimasekte ist einfach: Keine fossilen Brennstoffe mehr. Ihr Plan B ist da schon komplizierter, nämlich die Umsetzung des Ganzen mit dem Übergang zu ausschließlich Wind und Solar, Biokraftstoffen und Batterien.
Auf Fragen dazu reagieren sie ausweichend, unehrlich oder wahnhaft. Sie glauben, daß man einfach entsprechende Gesetze erlassen muß und alles funktioniert dann schon von selbst. Sie bewegen sich in einer realitätsfernen Blase wie die Klimawandelmodellierer, deren Rechenmodelle auch ständig an der Wirklichkeit scheitern. Würde man die 3,9 Milliarden Kilowattstunden, die die USA 2018 verbrauchten durch Windkraft ersetzen, einschließlich genügend Kapazität zur Batteriespeicherung von Energie für 7 Tage Windstille, wären etwa 14 Millionen 1,8-MW-Windturbinen notwendig. Diese würden dreiviertel der sogenannten 48 lower US states an Fläche benötigen. Zum Bau dieser Anlagen bräuchte man 15 Milliarden Tonnen Stahl, Beton und andere Rohmaterialien, wofür wiederum ungeheure Mengen fossiler Brennstoffe nötig wären. Die Windräder würden wie bereits bekannt Adler, Falken, andere Vögel, Fledermäuse usw. in Massen töten. Platziert man die Windräder im Meer, wären auch ein paar Millionen der monströsen 10 MW-Anlagen zu bauen, die entweder in Wassertiefen bis maximal 30 m auf dem Meeresgrund verankert wären oder auf riesigen Plattformen schwimmend. Aufzustellen wären diese entlang der West- und Ostküste der USA. Ein Hurrikan der Stärke 4, der sich entlang der Atlantikküste nach Norden bewegt würde einen Großteil dieser Anlagen zerstören und zu großen und lang andauernden Stromausfällen führen.
Für die Speicherung von so viel Energie, die für 7 windstille Tage in den USA ausreichend ist, wären 1 Milliarde der typischen 500 kg schweren Tesla-Batterien nötig mit entsprechend irrsinnigem Rohstoff- und fossilem Brennstoffverbrauch zur Herstellung. Um die 3,9 Milliarden kWh durch Solaranlagen zu produzieren müsste z.B. die gesamte Fläche von New Jersey (22588 Quadratkilometer) mit Solarpanelen dicht bebaut werden. Um auf dieser Fläche die erforderliche Strommenge zu produzieren, müsste die Sonne wie im Sommer in Arizona zur Mittagszeit scheinen und das aber 365 Tage 24 Stunden. Die Herstellung der Solarzellen würde ebenfalls große Rohstoff- und fossile Brennstoffmengen erfordern. Und wie soll bei all diesem Wahnsinn die Erde gerettet werden? Der Green New Deal ist nichts anderes als ein verlogenes Vehikel um Geld in Richtung Investoren zu verschieben. Die EU-Kommissions-Uschi träumt ja auch von einem Green Deal.
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