Alles im grünen Bereich in der Antarktis

Das Geschwafel der Klimasekte bezüglich eines dramatischen Temperaturanstiegs in der Antarktis verbunden mit Eisschmelze und steigendem Meeresspiegel hat man oft genug gehört. Das alles könnte natürlich eintreten, theoretisch. Praktisch aber nicht. Im Folgenden die Temperaturdaten von 19 Messstationen von 1988 bis heute. Es handelt sich dabei um die sogenannten Version 4-Daten der NASA. Diese sind nicht adjustiert, homogenisiert oder sonst wie an das Narrativ (die Lüge) des menschengemachten Klimawandels angepasst. Als erstes die sieben wärmsten Stationen, deren Jahresdurchschnittstemperaturen zwischen minus 0,6 und minus 7,3 °C liegen.

Diese Stationen befinden sich alle auf der westantarktischen Halbinsel, die von vulkanischer Aktivität geprägt ist. Nur die Stationen Base Arturo Prat und Base Esperanza zeigen eine geringfügige Temperaturerhöhung, bei allen anderen blieben die Temperaturen konstant bzw. waren leicht fallend. Als nächstes die 8 Messstationen, deren Mitteltemperaturen zwischen minus 7,6 °C und minus 13,0 °C liegen. Nur bei der Syowa-Station ist eine leichte Erwärmung feststellbar. Alle weiteren Stationen zeigen konstante oder leicht fallende Temperaturen. Es gibt zwei Messstationen, deren Jahresdurchschnittstemperaturen zwischen minus 14,6 °C und minus 21,0 °C liegen. Von der Mcmurdo Sound Station liegen keine lückenlosen Daten vor. Aus den vorhandenen ergibt sich eine Erwärmung von etwa 1 °C seit 1988. Die Halley-Station liefert vollständige Daten, mit einem Absinken der Temperatur von etwa 1 °C. Und nun noch die beiden kältesten Stationen, Amundsen und Vostok deren Mitteltemperaturen zwischen minus 47,2 °C und minus 56,8 °C liegen.

Beide zeigen einen Anstieg von etwa 1 °C seit 1988. Bei derart niedrigen Temperaturen können bereits geringfügig geänderte atmosphärische Strömungen einen deutlichen Effekt auf die Temperaturen ausüben. Nahe der Vostok-Station wurden im Juni 2018 minus 98,6 °C gemessen. Die Temperaturdaten zeigen, daß die Verhältnisse in der Antarktis sehr stabil sind und die Klimasekte wie immer nichts als Panikmache betreibt. Der menschengemachte Klimawandel findet in der Antarktis nicht statt.

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