Die NASA und das Kohlendioxid

Chemie und Physik des Kohlendioxids vertragen sich nicht mit der Theorie der globalen Erwärmung durch den Einfluss des Menschen. In den frühen 1970er Jahren vertrat die NASA eine sehr klare Meinung bzgl. dieses Spurengases. Das zur NASA gehörende Goddard Institute for Space Studies (GISS) schrieb im Oktober 1972: „Die Menge an atmosphärischem Kohlendioxid müsste sich verzehnfachen um einen Temperaturanstieg von 2,5 °C auszulösen.“

Das GISS ist heute jedoch bekannt für seine Manipulationen von Temperaturdaten und der Verwendung von Rechenmodellen, die den Klimaalarmismus stützen sollen. Die Forscher schrieben weiter: „Mehr Kohlendioxid würde die Temperatur nicht weiter ansteigen lassen, da eine Absorptionsgrenze erreicht wird.“ Dieses Absorptionslimit ist einer der kritischsten Punkte der Behauptung einer Erwärmung durch menschliches Handeln.

Die Klimasekte geht in ihrem linearen Denken davon aus, daß je mehr Kohlendioxid man der Atmosphäre zuführt, desto wärmer wird sie. Allerdings ist das lediglich eine Behauptung ohne wissenschaftliche Basis. 1971 veröffentlichten die NASA-Wissenschaftler Rasool und Schneider eine Arbeit mit dem Titel „Atmospheric Carbon Dioxide and Aerosols: Effects of Large Increases on Global Climate.“ Darin ist folgendes zu lesen: „Unsere Berechnungen zeigen, daß eine Verdopplung der Kohlendioxidmenge in der Troposphäre eine Temperaturerhöhung von 0,8 °C verursachen würde. Fügt man der Atmosphäre weiteres Kohlendioxid hinzu, nimmt die Rate des Temperaturanstiegs immer weiter ab und schließlich steigt die Temperatur nicht mehr. Auch bei einer Verzehnfachung des Kohlendioxidanteils würde der Temperaturanstieg 2,5 °C nicht überschreiten. Deshalb gibt es den sogenannten runaway Treibhauseffekt nicht, da eine Sättigung der Absorption infraroter Strahlung durch das Kohlendioxid erreicht wird.

Die Absorptionsbande des Kohlendioxidmoleküls bei 15 Mikrometer Wellenlänge spielt hierbei die Hauptrolle. Mehr Kohlendioxid verändert die Opazität (Lichtundurchlässigkeit) der Atmosphäre nicht mehr maßgeblich.“ Die Klimasekte macht immer einen großen Bogen um dieses Sättigungsphänomen und behauptet, daß ein zunehmender Kohlendioxidanteil so etwas wie eine Kettenreaktion anderer klimabestimmender Faktoren auslöst und es deshalb zu einer stetigen Erwärmung kommt. Dies konnte jedoch bis heute durch Beobachtungen nicht bestätigt werden. Seit der Arbeit von Rasool und Schneider haben sich auch andere Wissenschaftler mit dem Sättigungsphänomen beschäftigt und dieses bestätigt.

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Das komplette Konstrukt der Erderwärmung durch den Ausstoß von Kohlendioxid bei Verwendung fossiler Energieträger beruht nur auf Annahmen, untauglichen Rechenmodellen und dem Ignorieren experimenteller Beobachtungen. Es geht ja auch nicht um Klimaschutz, sondern darum, den Menschen viel Geld abzunehmen und ihnen ein gewünschtes Verhalten aufzuzwingen. Weiterhin zeigt sich, wie sehr die Wissenschaft dafür korrumpiert wurde.

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