Dr. Mototaka Nakamura machte seinen Doktor der Naturwissenschaften am Massachusetts Institute of Technology (MIT) und spezialisierte sich auf ungewöhnliche Wetterphänomene und Klimaänderungen an verschiedenen renommierten Einrichtungen wie dem MIT, dem Georgia Institute of Technology, der NASA, dem Jet Propulsion Laboratory, dem California Institute of Technology und der Duke University. Er genießt einen wissenschaftlich einwandfreien Ruf. Dr. Nakamura ist aber auch ein erbitterter Gegner der Theorie des menschengemachten Klimawandels und wird gegenüber den Klimawandelspinnern sehr deutlich. Er sagte kürzlich, daß die Klimawandelmodelle nichts anderes seien als würde Mickey Mouse die reale Welt verspotten. In seinem Buch „Die Hypothese der globalen Erwärmung ist eine unbewiesene Hypothese“ erklärt Nakamura warum die Datenbasis, auf der die Wissenschaft der globalen Erwärmung beruht, nicht vertrauenswürdig ist und man sich darauf nicht verlassen sollte.
Die globalen Durchschnittstemperaturen vor 1980 basieren auf unzuverlässigen Daten. Bevor die Messungen des gesamten Globus mittels Satelliten im Jahre 1980 begannen, wurden nur in einem kleinen Bereich der Erde die Temperaturen mit begrenzter Genauigkeit und Häufigkeit gemessen. Nur Nordamerika und Westeuropa haben vertrauenswürdige Temperaturdaten zurück bis in das 19. Jahrhundert. Die heutige Wissenschaft der globalen Erwärmung sieht nach Nakamura eher wie eine auf dem Kopf stehenden Pyramide aus, wobei die Spitze aus ein paar wenigen Rechenmodellen besteht. Die ersten Klimamodellierer behaupten, sie hätten gezeigt, daß die menschlichen Kohlendioxid-Emissionen für die Erwärmung ursächlich sind. Alle folgenden Arbeiten von Klimawissenschaftlern basieren auf diesen wenigen, fehlerhaften Rechenmodellen.
Die Wissenschaft hat mittlerweile einen Status erreicht, in dem die Überprüfung dieser Klimamodelle schon als Gotteslästerung angesehen wird. Nakamura schreibt: „Die Daten zur Änderung der globalen Oberflächendurchschnittstemperatur haben keinen wissenschaftlichen Wert und sind nichts anderes als ein Propagandawerkzeug für die Öffentlichkeit. Die Modelle sind bestenfalls hilfreich für akademische Studien, sind aber völliger Unsinn (oder schlimmeres) sobald sie für Klimavorhersagen verwendet werden. Das reale oder möglichst realitätsnah simulierte Klimasystem ist weit komplexer als es die momentan verwendeten und absurd vereinfachten Rechenspielzeuge überhaupt widergeben können. Hat man kein Verständnis von Fluid Dynamics betreffend die Atmosphäre und die Ozeane, ist es völlig unmöglich überhaupt eine Vorhersage zu machen.“ Nakamura ist auf dem Gebiet der Fluid Dynamics ein absoluter Experte. Völlig absurd findet Nakamura weiterhin, daß der Einfluss der Sonne in den gegenwärtigen Klimamodellen als konstant angesehen wird.
Nakamura fasst zusammen: „Die Rechenmodelle verstehen die Bildung und den Einfluss der Wolken überhaupt nicht. Es werden Annahmen getroffen (die menschengemachte Erwärmung sei real) und man modifiziert die Modelle solange bis sie zu dem Narrativ passen.“ Besser kann man den Blödsinn der von der Klimawandelsekte betriebenen „Wissenschaft“ nicht beschreiben. Und auf Grundlage dieser völlig untauglichen Rechenmodelle zerstört die Klimamafia dann die Natur, die Wirtschaft und die Gesellschaft.
Tja ist eine Religion geworden, die Klimahysterie und kein Mensch hinterfragt mehr. Alles so geplant von den Eliten der Welt.