Rette sich wer kann

Nachdem die GRÜNEN Klimasozialisten im Verbund mit der CDU-CSU-SPD-FDP-LINKEN Einheitspartei im Jahre 2000 die Zerstörung der deutschen Energieversorgung über das EEG Gesetz erfolgreich eingeleitet haben, befinden sich die Vernichter unserer Volkswirtschaft jetzt auf der Zielgeraden und geben nochmal so richtig Gas. Kernkraftwerke und die damit verbundene Forschung waren die ersten Opfer der ideologisch geforderten Selbstvernichtung des Industriestandortes Deutschland. Als nächstes Opfer dieser weltweit einmaligen Vernichtungsorgie eines erfolgreichen Industriestandortes waren Kohlekraftwerke. Stattdessen wird über wie Pilze aus der deutschen Erde schießende Windräder und so genannte Solarkraftwerke Strom erzeugt. Beide Arten der Stromerzeugung sind weder planbar noch wirtschaftlich.

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Co2-Moleküle, eine tödliche Waffe – oder?

Seit vielen Jahren werden wir, man kann schon sagen, indoktriniert, ja man will uns
glauben machen, CO2 sei besonders giftig.
Dabei ist CO2 ein lebenswichtiges Molekül, denn ohne CO2 gäbe es keine Foto-
Synthese, ohne selbige kein Pflanzenwachstum, keine Nahrungsproduktion, weltweit
Hunger und kein Leben mehr auf dieser Erde?
Das ist lediglich die eine Variante mit CO2.
Interessant wird es, wenn man bei Gärungsprozessen, wie z.B. in einer Kelterei, in
der Weinherstellung eine Undichtigkeit eines Prozesses nicht bemerkt wird und
CO2 austritt und sich auf dem Erdboden breit macht.
Man muss dazu wissen, dass das CO2-Molekül, das schwerste in der Atmosphäre ist
und deshalb immer versucht auf dem Boden zu bleiben. Das kann dazu führen, wenn
es nicht bemerkt wird, es zu einem kritischen Punkt kommt, z.B. erhebliche CO2
Konzentrationen entstehen und der Anteil des Sauerstoffes am Boden gegen Null
geht. Wer dann noch das Pech haben sollte, an der Treppe zu stolpern, hat nur noch
sehr wenig Zeit um dem Sauerstoff-Verlust zu entgehen.
Die wichtige Funktion einer automatisierten Kontrolle für vorbeugende Sicherheit
sollte deshalb eine integrierte Prozessüberwachung beinhalten.
Nun stellen sich die Menschen die Frage, inwieweit die unterschiedlichen Anteile
verschiedenster Gase auch unterschiedliche Gefährdungspotentiale entwickeln
könnten.
Dies auch im Zusammenhang mit den Energieverbräuchen fossiler Rohstoffe und
deren exothermen Reaktionen.
CO2 wird hier generell als „Schadstoff“ behandelt, wobei dann solche Slogans wie
„klimaneutral (was immer das auch heissen mag)“ in Umlauf gebracht werden. Ein
mir unter anderem bekannter Vorgang ist die „energetische Sanierung“ von
Gebäuden, mit der Zielsetzung, Isolierungen zu bewirken, dass die Energien zur
Beheizung der Innenräume optimal genutzt werden können; so meint man.
Was hier besonders auffällt, ist mit der Frage verbunden, was wollen wir „wirklich
bewirken“ mit solchen Einrichtungen?
Fakt ist, dass wir unsere Häuser so abdichten, dass wir gut funktionierende Be- und
Entlüftungssysteme benötigen, um eine möglichst natürliche Atmung für die
Menschen erträglich zu machen, denn jedes Ausatmen bedeutet die Ausatmung von
CO2. Bei Häusern mit nicht installierten Belüftungssystemen wird die Vermischung
von CO2 mit Sauerstoff immer weiter vermehrt und die Konzentration des
Sauerstoffes weiter verringert. Wozu führt das?
Die Zufuhr des Sauerstoffs über das Blut zum Hirn reduziert sich permanent.
Die entstehenden Symptome können sein: z.B. Müdigkeit, mit den Kommentaren „ich
weiß auch nicht, warum ich so müde bin“. Der Blutdruck steigt an und die Gefahr
eines Hirnschlags etc. ist möglich.

Oft sind die betroffenen Menschen im fortgeschrittenen Alter, die dann eher dazu
neigen zu kollabieren, als denn jüngere Generationen; und einem vorzeitigen Tod
entgegen gehen? Wenn es nicht so traurig wäre könnte man sich vorstellen, dass
solche Maßnahmen z.B. im Baurecht selbst bei gut gewillten, auch sich der
Gedanke einschleichen könnte, es könnte Absicht sein (das Schaugeschäft in der
Pandemie hat uns gezeigt, wie das geht).

Klimawandel verantwortlich für die Corona-Pandemie! Die politische Klasse lässt die Maske fallen

von Andreas Tögel

Irgendwie lag es bereits in der Luft, dass die Corona-Pandemie über kurz oder lang in einen Zusammenhang mit dem „Klimawandel“ gestellt werden würde. Schließlich gibt es kaum noch ein negatives Ereignis auf diesem Erdball, das damit nichts zu tun haben soll.

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Jupiter, Saturn und der retrograde Sonnenzyklus

Die beiden größten Planeten unseres Sonnensystems werden in Kürze etwas machen, das nur sehr selten vorkommt. Sie werden wie ein Doppelplanet erscheinen. Dies wird sich am 21.12., der Wintersonnenwende, ereignen. Konjunktionen von Planeten sind ein eher seltenes Ereignis und die bevorstehende gab es das letzte Mal am 04. März 1226, laut dem Astronomen Patrick Hartigan von der Rice University. Gemäß den Studien von Rhodes W. Fairbridge und John E. Sanders von der Columbia University führt diese Planetenkonstellation zu dem sogenannten rückläufigen oder retrograden solaren Zyklus und damit zu einer Veränderung von Rotation und Strahlungsausstoß der Sonne, wobei sich die Strahlungsintensität der Sonne abrupt verringert. Befinden sich Saturn und Jupiter im gleichen Quadranten unseres Sonnensystems ist der Einfluss ihrer Gravitationskräfte auf die Sonne besonders stark.

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Mickey Mouse-Wissenschaft

Dr. Mototaka Nakamura machte seinen Doktor der Naturwissenschaften am Massachusetts Institute of Technology (MIT) und spezialisierte sich auf ungewöhnliche Wetterphänomene und Klimaänderungen an verschiedenen renommierten Einrichtungen wie dem MIT, dem Georgia Institute of Technology, der NASA, dem Jet Propulsion Laboratory, dem California Institute of Technology und der Duke University. Er genießt einen wissenschaftlich einwandfreien Ruf. Dr. Nakamura ist aber auch ein erbitterter Gegner der Theorie des menschengemachten Klimawandels und wird gegenüber den Klimawandelspinnern sehr deutlich. Er sagte kürzlich, daß die Klimawandelmodelle nichts anderes seien als würde Mickey Mouse die reale Welt verspotten. In seinem Buch „Die Hypothese der globalen Erwärmung ist eine unbewiesene Hypothese“ erklärt Nakamura warum die Datenbasis, auf der die Wissenschaft der globalen Erwärmung beruht, nicht vertrauenswürdig ist und man sich darauf nicht verlassen sollte.

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Die Sonne bestimmt das Klima

Die NASA hat eine Studie erstellt, in der die Gesamtstrahlungsleistung der Sonne, die auf die Erde trifft, rekonstruiert wurde. Diese Strahlungsleistung wird auch Total Solar Irradiance genannt. Die Zeitreihe der Rekonstruktion beginnt im Jahre 1600 und das tiefe solare Minimum von 1645 bis 1715 (Maunder Minimum, Höhepunkt der kleinen Eiszeit) ist sehr gut zu erkennen. Die etwa 11-jährigen Sonnenfleckzyklen waren in dieser Zeit nur sehr schwach ausgeprägt. Auf diese Phase geringer Strahlungsleistung der Sonne folgte eine kontinuierliche Zunahme der Sonnenaktivität bis auf heutiges Niveau, wobei die Sonnenfleckenzyklen als regelmäßige Schwankungen der Strahlungsleistung wieder deutlich ausgeprägt sind. Etwa um das Jahr 1790 begann die Sonnenaktivität wieder deutlich nachzulassen und das Dalton Minimum war erreicht.

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Die kleine Eiszeit kommt

Der britische Astrophysiker Piers Corbyn ist der Ansicht, daß wir uns jetzt auf eine tiefe kleine Eiszeit zubewegen und es kein Entrinnen gibt. Die nächsten 20 Jahre wird es zunehmend kälter. Der Jet-Stream wird immer instabiler und in der Folge kommt es zu teilweise heftigen Temperaturschwankungen, mehr Hagelereignissen, mehr Erdbeben, mehr Vulkanausbrüchen, mehr Schnee im Winter, unschöne Sommer, spätem Frühlingsbeginn, kurzem Herbst und zunehmend zu Ernteausfällen. Tatsache ist so Corbyn: „Die Sonne bestimmt die Temperatur der Meere und diese wiederum bestimmt das Klima. Was wir jetzt sehen, ist der Beginn der kleinen Eiszeit. Es begann etwa im Jahre 2013. Es beginnt langsam, beschleunigt sich jetzt aber. Das Beste, was man jetzt tun kann, ist den Politkern zu sagen, sie sollen aufhören den Blödsinn der menschengemachten Klimaerwärmung zu glauben.“

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Die Waldbrände an der Westküste

Die Brände in den drei Westküsten-Staaten Kalifornien, Oregon und Washington sind keine Folge des menschengemachten Klimawandels sondern wurden von Politikern, Bürokraten und grünen Interessensgruppen verursacht. Wie auch in Australien begünstigt die falsche bzw. überhaupt keine Pflege der Waldgebiete die Ausbreitung von Feuern. Es widerspricht keineswegs der Natur Totholz und Wildwuchs aus den Wäldern zu entfernen, auch wenn die Grünen das behaupten. Die Menschen pflegen doch auch ihre Gärten und schneiden die Pflanzen regelmäßig zurück. Dort ist das scheinbar kein Problem, in Wäldern aber schon. Edward Ring von American Greatness brachte einen Hinweis auf eine 18 Jahre alte Schlagzeile, in der die kalifornische Senatorin Diane Feinstein den Sierra Club beschuldigte gegen eine Gesetzgebung zu arbeiten, die die Pflege von überwucherten Waldgebieten in der Nähe von Siedlungen regeln sollte.

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Grönland mal nachgerechnet

Grönland ist die größte Insel der Welt, die keinen eigenen Kontinent bildet. Die Fläche wird mit 2,166 Millionen Quadratkilometern angegeben. Das Volumen des Eises auf dieser Insel beträgt im Durchschnitt 2,9 Millionen Kubikkilometer. Wäre Grönland eine absolut ebene Fläche und das Eis gleichmäßig darauf verteilt, so würde dieses eine Höhe von 1,34 Kilometern erreichen. Gemäß visitgreenland.com ist eine Fläche von etwa der Größe Schwedens auf Grönland immer eisfrei. Schweden hat eine Fläche von 450.295 Quadratkilometern. Zieht man diese von der Fläche Grönlands ab, ergibt sich eine Höhe der Eisschicht 1,69 Kilometern. Da das Eis natürlich nicht gleichmäßig verteilt ist, erreicht es an seinem höchsten Punkt etwa 3,2 Kilometer. Noch höher ist die Eisdecke auf dem antarktischen Festland, wo 4,8 Kilometer erreicht werden.

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Die versteckten Kosten der sogenannten erneuerbaren Energien

Australien ist bekanntlich ein mit Deutschland vergleichbares Irrenhaus der erneuerbaren Energien, nur daß man den Wahnsinn dort noch etwas weiter getrieben hat. Die Subventionen, die die australische Regierung im Rahmen des Large-Scale Renewable Energy Target und dem Small-Scale Renewable Energy Scheme (v.a. für Solaranlagen auf privaten Hausdächern) verteilt, summieren sich angeblich auf 4 Milliarden Dollar pro Jahr. Allerdings kommen dazu noch jede Menge versteckte Kosten aufgrund von Steuern, Einspeisevergütungen, Krediten usw., die die Wirtschaft und Privathaushalte sehr stark belasten.

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