Der solare Niederschlagseffekt

Bekanntermaßen schwanken die Regenmengen von Jahr zu Jahr erheblich. Manchmal regnet es in Strömen, manchmal bleiben die Niederschläge wochenlang aus. Die Bevölkerung ist an diese Variabilität gewöhnt und weiß in der Regel damit umzugehen. Gibt es eine Systematik hinter der Niederschlagsverteilung oder ist diese nur willkürlich? Ein Agrarwissenschaftler aus Münster machte eine Zufallsentdeckung, die andeutet, daß der Regen in Deutschland und anderen Teilen Europas in bestimmten Monaten einem bislang verborgenen Muster folgt.

Die Batterie-Illusion

Um die Subventionsmaschine am Laufen zu halten und die Öffentlichkeit weiter zu betrügen, haben die Klimawandelfanatiker Großbatterien als angebliche Lösung für die Unzuverlässigkeit der sogenannten Erneuerbaren in den Vordergrund geschoben. Das erste Experiment dazu wurde im australischen Bundesstaat Südaustralien durchgeführt, in Form einer gigantischen Lithiumionenbatterie, geliefert von Elon Musk. Er kassierte dafür 150 Millionen Dollar und wurde seitdem dort nicht mehr gesehen. Das totale Versagen dieser Batterie zeigte sich am 24. Januar 2019. Wie berichtet kam es an diesem Tag zu einem massiven wetterbedingten Einbruch bei der Windstromproduktion, die zu einem plötzlichen Fehlen von 833 MW führte und zu 200.000 Haushalten ohne Strom.

Das Elektro-Wunder

von Gerhard Breunig

Ich möchte Sie heute bitten, an einem kleinen Gedankenspiel teilzunehmen. Möglicherweise wird Sie der daraus resultierende Aha-Effekt noch etwas überraschen. Ich allerdings gehe davon aus, dass zumindest meinen regelmäßigen Lesern, diese unumstößlichen Fakten bereits bekannt sind. Aktuell sind in der BRD etwa 57 Millionen Kraftfahrzeuge zugelassen. Ein handelsübliches Fahrzeug des Elektro-Nobel-Kutschenbauers TESLA erfordert nach Herstellerangaben einen Ladestrom von 125KW. Manche Modell benötigen sogar 145 KW. Jetzt nehmen wir mal an, dass lediglich 25 Prozent dieser Fahrzeuge nachts von ihren Besitzern aufgeladen werden sollen. Es würde allein für diesen Ladevorgang eine Grundlast von 1780 Gigawatt benötigt. Umgerechnet auf Windräder mit 5 Megawatt Leistung bei Vollast würden für den benötigten Ladestrom allein 356000 Windräder benötigt – die wohlgemerkt unter Vollast laufen. Aber wo findet das schon regelmäßig bei uns in Deutschland statt?

Das Scheitern der Klimamodelle

Die globale Klima-Angstmache basiert auf einem Prinzip, das der Journalist H.L. Mencken bereits zu Beginn des vorigen Jahrhunderts formuliert hatte: „Der gesamte Sinn der Politik ist es, die Öffentlichkeit in Furcht zu halten und in ihr folglich den Wunsch zu wecken, in Sicherheit gebracht zu werden.. Erreicht werden soll dies mit einer endlosen Reihe von Klabautermännern – allesamt imaginär.“ Das trifft voll und ganz auf die Klimamodelle zu. Ein entscheidender Teil, der bei den von der Klimawandelsekte verwendeten Modellen fehlt ist Verifikation und Validierung. Zur Verifikation gehört es zu überprüfen, ob die Prognosen tatsächlich eintreffen und zur Validierung gehört es zu überprüfen, ob die Prognose irgendetwas anderes ist als eine zufällige Korrelation.

Seid Ihr endlich Fertig

von Gerhard Breunig

Auf Welt Online erschien anlässlich der aktuell in Kattowitz stattfindenden Konferenz der Welt-Klimakirche ein Propaganda Artikel mit dem Titel „Wenn Klimaforscher die Welt regieren würden“ https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2018-12/klimawandel-erderwaermung-co2-steuer-fleischkonsum-umweltschutz

Zu Wort kommen so genannte „Klimaexperten“ wie beispielsweise Brigitte Knopf, ihres Zeichens Generalsekretärin des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change in Berlin. Auf der Website dieses „Institutes“ wird dem geneigten Leser sofort der Slogan „Das Ende der Kohle unter Dach und Fach bringen“ entgegen. Auf der Website tickt enebso die CO2 Uhr und Kinder in „Weitfortistan“ hungern angeblich, weil das Klima sich verändert. Und das alles natürlich nur wegen dem bösen, bösen CO2. Dass die Kinder möglicherweise aus völlig anderen Gründen hungern, darauf kommt dieses „Institut“ im Klimawahn offensichtlich nicht.


Klimasozialismus jetzt als E-Book und Taschenbuch erhältlich

Liebe Freunde dieser Seite. Endlich ist es den Autoren gelungen, das brisante Buch „Klimasozialismus“ wieder in den Buch-Handel zu bringen. Die aktuell 5. Auflage ist über Amazon als E-Book zum Preis von 9,99 € erhältlich. Darüber hinaus kann auch das praktische Taschenbuch für 17,99 € über Amazon bezogen werden.

Die Geschichte einer Seuche namens CO2-Hysterie

Mit dem Erscheinen von „The limits of growth“ 1972 (dahinter steckt der Club of Rome), erschien die Hysterie erstmals in Form einer Suche nach „Nachhaltigkeit“ und wandelte sich schnell in einen Krieg gegen das Kohlendioxid. Die UN und Schweden organisierten 1972 in Stockholm ein Treffen um die Wechselwirkung Mensch-Umwelt zu diskutieren. Maurice Strong wurde von seinem UN-Freund Thant zum Generalsekretär dieses Treffens berufen. Strong erarbeitete einen 109-Punkte Plan mit dem Ziel der UN Einfluss und sogar Kontrolle über umweltpolitische Entscheidungen von Regierungen weltweit zu verschaffen. Ein Baustein dazu war 1973 die Gründung des United Nations Environmental Program (UNEP), wieder mit Maurice Strong als Executive Director.

Fahrverbote sind übertrieben

Auszug aus einem Vortrag vor der Hayek Gesellschaft Salzburg im Dezember 2018 von Dieter Ber:


n-tv.de – 24. Oktober 2018 – wörtlich zitiert:
Fahrverbote sind „übertrieben“ – Lungenarzt hält nichts von Grenzwerten In der Diskussion um das Diesel-Fahrverbot sorgt Dieter Köhler, ehemaliger Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie, für neuen Gesprächsstoff. Sein Urteil zur Schadstoffbelastung: Selbst das Anzünden eines Adventskranzes ist schädlicher. Der Lungenfacharzt Dieter Köhler hält die Diskussion über
Stickstoffdioxidgrenzwerte und Dieselfahrverbote für übertrieben. Der frühere Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie sagte im
Südwestrundfunk, Stickstoffdioxid (NO2) sei in Konzentrationen rund um den europäischen Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft „total ungefährlich“. Erst bei Dosen von 800 bis 1000 Mikrogramm würden unbehandelte Asthmatiker „etwas reagieren“, sagte Köhler. Todesfälle gebe es aber „natürlich in keinem Fall“. Ein Raucher beispielsweise erreiche „über 200.000 Mikrogramm pro Kubikmeter, wenn er eine Zigarette raucht“. Selbst das Anzünden eines Adventskranzes verursache mehr als 200 Mikrogramm
Stickstoffdioxid pro Kubikmeter Luft. Die Studien, die zu den Grenzwerten von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft geführt hätten, seien „miserabel interpretiert“ worden, fügte Köhler hinzu. Wenn
solch niedrige Werte wirklich zu Todesfällen führen würden, „dann würden Raucher alle nach wenigen Monaten tot umfallen, was ja nicht passiert“. Fahrverbote für ältere Dieselfahrzeuge, die zu viel Stickstoffdioxid ausstoßen, seien deshalb nicht notwendig: „Die Grenzwerte in diesem Bereich sind völlig ungefährlich – das macht gar nichts.“ EU-Rechnungshof hat komplett andere Ansicht

Der Einfluss kosmischer Strahlung auf das Erdklima

Der dänische Wissenschaftler Prof. Henrik Svensmark präsentierte Ende letzten Jahres auf einer Konferenz in München seine neuesten Forschungsergebnisse. Er zeigte auf, daß das Erdklima maßgeblich durch die Wolkenbedeckung gesteuert wird. Diese wiederum wird durch die Aktivität der Sonne kombiniert mit kosmischer Strahlung beeinflusst. Der Einfluss kosmischer Strahlung auf das Erdklima weiterlesen