Klimawandel verantwortlich für die Corona-Pandemie! Die politische Klasse lässt die Maske fallen

von Andreas Tögel

Irgendwie lag es bereits in der Luft, dass die Corona-Pandemie über kurz oder lang in einen Zusammenhang mit dem „Klimawandel“ gestellt werden würde. Schließlich gibt es kaum noch ein negatives Ereignis auf diesem Erdball, das damit nichts zu tun haben soll.

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Jupiter, Saturn und der retrograde Sonnenzyklus

Die beiden größten Planeten unseres Sonnensystems werden in Kürze etwas machen, das nur sehr selten vorkommt. Sie werden wie ein Doppelplanet erscheinen. Dies wird sich am 21.12., der Wintersonnenwende, ereignen. Konjunktionen von Planeten sind ein eher seltenes Ereignis und die bevorstehende gab es das letzte Mal am 04. März 1226, laut dem Astronomen Patrick Hartigan von der Rice University. Gemäß den Studien von Rhodes W. Fairbridge und John E. Sanders von der Columbia University führt diese Planetenkonstellation zu dem sogenannten rückläufigen oder retrograden solaren Zyklus und damit zu einer Veränderung von Rotation und Strahlungsausstoß der Sonne, wobei sich die Strahlungsintensität der Sonne abrupt verringert. Befinden sich Saturn und Jupiter im gleichen Quadranten unseres Sonnensystems ist der Einfluss ihrer Gravitationskräfte auf die Sonne besonders stark.

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Mickey Mouse-Wissenschaft

Dr. Mototaka Nakamura machte seinen Doktor der Naturwissenschaften am Massachusetts Institute of Technology (MIT) und spezialisierte sich auf ungewöhnliche Wetterphänomene und Klimaänderungen an verschiedenen renommierten Einrichtungen wie dem MIT, dem Georgia Institute of Technology, der NASA, dem Jet Propulsion Laboratory, dem California Institute of Technology und der Duke University. Er genießt einen wissenschaftlich einwandfreien Ruf. Dr. Nakamura ist aber auch ein erbitterter Gegner der Theorie des menschengemachten Klimawandels und wird gegenüber den Klimawandelspinnern sehr deutlich. Er sagte kürzlich, daß die Klimawandelmodelle nichts anderes seien als würde Mickey Mouse die reale Welt verspotten. In seinem Buch „Die Hypothese der globalen Erwärmung ist eine unbewiesene Hypothese“ erklärt Nakamura warum die Datenbasis, auf der die Wissenschaft der globalen Erwärmung beruht, nicht vertrauenswürdig ist und man sich darauf nicht verlassen sollte.

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Die Sonne bestimmt das Klima

Die NASA hat eine Studie erstellt, in der die Gesamtstrahlungsleistung der Sonne, die auf die Erde trifft, rekonstruiert wurde. Diese Strahlungsleistung wird auch Total Solar Irradiance genannt. Die Zeitreihe der Rekonstruktion beginnt im Jahre 1600 und das tiefe solare Minimum von 1645 bis 1715 (Maunder Minimum, Höhepunkt der kleinen Eiszeit) ist sehr gut zu erkennen. Die etwa 11-jährigen Sonnenfleckzyklen waren in dieser Zeit nur sehr schwach ausgeprägt. Auf diese Phase geringer Strahlungsleistung der Sonne folgte eine kontinuierliche Zunahme der Sonnenaktivität bis auf heutiges Niveau, wobei die Sonnenfleckenzyklen als regelmäßige Schwankungen der Strahlungsleistung wieder deutlich ausgeprägt sind. Etwa um das Jahr 1790 begann die Sonnenaktivität wieder deutlich nachzulassen und das Dalton Minimum war erreicht.

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Die kleine Eiszeit kommt

Der britische Astrophysiker Piers Corbyn ist der Ansicht, daß wir uns jetzt auf eine tiefe kleine Eiszeit zubewegen und es kein Entrinnen gibt. Die nächsten 20 Jahre wird es zunehmend kälter. Der Jet-Stream wird immer instabiler und in der Folge kommt es zu teilweise heftigen Temperaturschwankungen, mehr Hagelereignissen, mehr Erdbeben, mehr Vulkanausbrüchen, mehr Schnee im Winter, unschöne Sommer, spätem Frühlingsbeginn, kurzem Herbst und zunehmend zu Ernteausfällen. Tatsache ist so Corbyn: „Die Sonne bestimmt die Temperatur der Meere und diese wiederum bestimmt das Klima. Was wir jetzt sehen, ist der Beginn der kleinen Eiszeit. Es begann etwa im Jahre 2013. Es beginnt langsam, beschleunigt sich jetzt aber. Das Beste, was man jetzt tun kann, ist den Politkern zu sagen, sie sollen aufhören den Blödsinn der menschengemachten Klimaerwärmung zu glauben.“

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Die Waldbrände an der Westküste

Die Brände in den drei Westküsten-Staaten Kalifornien, Oregon und Washington sind keine Folge des menschengemachten Klimawandels sondern wurden von Politikern, Bürokraten und grünen Interessensgruppen verursacht. Wie auch in Australien begünstigt die falsche bzw. überhaupt keine Pflege der Waldgebiete die Ausbreitung von Feuern. Es widerspricht keineswegs der Natur Totholz und Wildwuchs aus den Wäldern zu entfernen, auch wenn die Grünen das behaupten. Die Menschen pflegen doch auch ihre Gärten und schneiden die Pflanzen regelmäßig zurück. Dort ist das scheinbar kein Problem, in Wäldern aber schon. Edward Ring von American Greatness brachte einen Hinweis auf eine 18 Jahre alte Schlagzeile, in der die kalifornische Senatorin Diane Feinstein den Sierra Club beschuldigte gegen eine Gesetzgebung zu arbeiten, die die Pflege von überwucherten Waldgebieten in der Nähe von Siedlungen regeln sollte.

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Grönland mal nachgerechnet

Grönland ist die größte Insel der Welt, die keinen eigenen Kontinent bildet. Die Fläche wird mit 2,166 Millionen Quadratkilometern angegeben. Das Volumen des Eises auf dieser Insel beträgt im Durchschnitt 2,9 Millionen Kubikkilometer. Wäre Grönland eine absolut ebene Fläche und das Eis gleichmäßig darauf verteilt, so würde dieses eine Höhe von 1,34 Kilometern erreichen. Gemäß visitgreenland.com ist eine Fläche von etwa der Größe Schwedens auf Grönland immer eisfrei. Schweden hat eine Fläche von 450.295 Quadratkilometern. Zieht man diese von der Fläche Grönlands ab, ergibt sich eine Höhe der Eisschicht 1,69 Kilometern. Da das Eis natürlich nicht gleichmäßig verteilt ist, erreicht es an seinem höchsten Punkt etwa 3,2 Kilometer. Noch höher ist die Eisdecke auf dem antarktischen Festland, wo 4,8 Kilometer erreicht werden.

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Die versteckten Kosten der sogenannten erneuerbaren Energien

Australien ist bekanntlich ein mit Deutschland vergleichbares Irrenhaus der erneuerbaren Energien, nur daß man den Wahnsinn dort noch etwas weiter getrieben hat. Die Subventionen, die die australische Regierung im Rahmen des Large-Scale Renewable Energy Target und dem Small-Scale Renewable Energy Scheme (v.a. für Solaranlagen auf privaten Hausdächern) verteilt, summieren sich angeblich auf 4 Milliarden Dollar pro Jahr. Allerdings kommen dazu noch jede Menge versteckte Kosten aufgrund von Steuern, Einspeisevergütungen, Krediten usw., die die Wirtschaft und Privathaushalte sehr stark belasten.

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Prof. Mörner und das kommende große solare Minimum

Nils-Axel Mörner ist der ehemalige Leiter des Instituts für Paleogeophysik und Geodynamik der Universität Stockholm. Im Jahre 2005 ging er in den Ruhestand und beschäftigt sich seitdem damit, die Vorhersagen des IPCC zur bevorstehenden Klimakatastrophe zu widerlegen. Mörner ist auch einer der renommiertesten Fachleute im Bereich Veränderungen des Meeresspiegels. Zwischen 1997 und 2003 leitete er ein INTAS-Projekt über Geomagnetismus und Klima und man kam zu dem Ergebnis, daß sich die Erde bis zur Mitte des 21. Jahrhunderts im klimatischen Zustand der kleinen Eiszeit befinden wird.

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Die NASA und das Kohlendioxid

Chemie und Physik des Kohlendioxids vertragen sich nicht mit der Theorie der globalen Erwärmung durch den Einfluss des Menschen. In den frühen 1970er Jahren vertrat die NASA eine sehr klare Meinung bzgl. dieses Spurengases. Das zur NASA gehörende Goddard Institute for Space Studies (GISS) schrieb im Oktober 1972: „Die Menge an atmosphärischem Kohlendioxid müsste sich verzehnfachen um einen Temperaturanstieg von 2,5 °C auszulösen.“

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