Die ökonomischen Kosten des Klimawandels: Noch mehr Junk-Science

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Dass Klimamodelle ungefähr die Validität und Prognosegenauigkeit eines Münzwurfes haben, das macht schon die Tatsache deutlich, dass sich bislang alle Klimamodell-Vorhersagen als falsch erwiesen haben. Warum das so sein muss, haben wir hier erklärt.

Ist Volkswagen in Panik?

Dieser doch sehr gewöhnungsbedürftige VW-Chef Herbert Diess mutiert nach außen hin immer mehr vom Firmenchef zum Chefideologen. Kürzlich forderte er, daß nur noch batterieelektrische Fahrzeuge gefördert werden sollen, die anderen alternativen Antriebe wie Gas, e-fuels und die Brennstoffzelle nicht mehr. Weiterhin verlangte er mehr Geld vom Staat. Es sagte, Technologieoffenheit sei jetzt die falsche Parole, man müsse sich nur noch auf batterieelektrisches Fahren konzentrieren.

Das globale 2 °C Experiment

Die Gurus der Klimasekte belehren uns ständig, daß die globale Erwärmung auf jeden Fall unter 1,5 °C gehalten werden muß, ansonsten würde die Erde untergehen, wir hätten noch maximal 12 Jahre usw.. Scheinbar, je nachdem wie falsch deren eigene Prognosen waren und um die Panikmaschinerie am Laufen zu halten, ändern sich die Temperaturgrenzen mal auf 2 °C oder auch 0,5 °C. Allerdings wurde das 2 °C Experiment global schon durchgeführt und mit dem Ergebnis abgeschlossen, daß nichts passiert ist. Dies zeigt sich an der Berkeley Earth Average Surface Temperature für Europa. Europa eignet sich besonders gut für diese Analyse, da es hier die längsten Temperaturaufzeichnungen gibt.

Professor Wood’s Experiment

Im Jahre 1909 führte Prof. Wood ein Experiment durch um den Effekt von in einem Treibhaus eingeschlossener langwelliger Infrarotstrahlung bzgl. Temperaturerhöhung innerhalb des Treibhauses während Sonnenbestrahlung zu untersuchen. Dieses Experiment wurde 1909 im Journal Philosophical Magazine veröffentlicht. Wood fand heraus, daß der Temperaturanstieg in einem Treibhaus nicht durch eingeschlossene Strahlung (wie vom IPCC behauptet) sondern durch Blockierung des konvektiven Wärmeaustausches zwischen dem Treibhausinneren und der Atmosphäre verursacht wird. Das Experiment wurde 2011 von Nahle et al. wiederholt und erweitert um die Aussagen Woods zu verifizieren. Dabei wurden mehrere identische würfelförmige Behälter, die oben offen waren mit transparenten „Scheiben“ aus verschiedenen Materialien abgedeckt und unter klar definierten und kontrollierten Bedingungen dem Sonnenlicht ausgesetzt.

Die Rahmstorfs und das Märchen vom menschengemachten Klimawandel

Der sogenannte „Prof.“ Stefan Rahmstorf vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung ist bekanntermaßen einer der lautesten Marktschreier des menschengemachten Klimawandels. Auffällig ist, daß von der Klimasekte zunehmend Schüler indoktriniert werden, da man scheinbar bei anderen Teilen der Gesellschaft mit den zusammensimulierten Klimaapokalypsen keinen Eindruck mehr machen kann. Dieser Herr Rahmstorf trat am 15. Februar bei dem „Fridays for Future“ Schülerstreik in Potsdam auf. Er twitterte folgende Botschaft: „Klimastreik in Potsdam. Meine Kinder sind mit dabei und ich bin stolz auf sie“.

Die Eisbedeckung in der Arktis

Der Februar ist noch nicht zu Ende und die Zunahme der Eisbedeckung in der Arktis damit ebenfalls nicht. Dennoch ist die Eisfläche jetzt schon etwa eine halbe Million Quadratkilometer größer als letztes Jahr zum gleichen Zeitpunkt. Die Bedeckung ist weiterhin größer als in den vier vorhergehenden Jahren und größer als in sechs von 14 der vorherigen Jahre. Das arktische Eis hat sich damit als sehr widerstandsfähig erwiesen bzgl. der warmen Jahre 2015 bis 2017, deren Ursache ein starker El Nino war. Zur Erinnerung, Al Gore sagte vor 11 Jahren, daß das arktische Eis verschwinden würde.

Dieser Text ist zuerst hier erschienen (Der Schwermetaller)

Das Spurengas Kohlendioxid

Nach den wenigen vorliegenden Messreihen erhöhte sich der Anteil an Kohlendioxid in der Atmosphäre zwischen 1850 und heute von 0,029 auf 0,039 Volumenprozent, was 290 bzw. 390 ppm entspricht. Da nur wenige Messreihen vorliegen, sollte man sich nicht darauf verlassen, daß der Gehalt im Jahre 1850 nur bei 290 ppm lag, da schwer zu ermitteln ist, wie genau dieser Wert eigentlich ist. Momentan rechnet man mit einem weiteren Anstieg von 2,9 ppm pro Jahr, was einer Erhöhung um 235 ppm bis zu Jahre 2100 entsprechen würde.