Das kommende Aktivitätsminimum der Sonne

Bekanntlich ist auch die NASA dem Märchen des menschengemachten Klimawandels verpflichtet. Das zur NASA gehörende Goddard Institute for Space Studies (GISS) ist dabei der Haupttreiber, schon deshalb, weil dort der GISTEMP-Datensatz zusammenmanipuliert wird, einer der Grundpfeiler des Klimawandelblödsinns. Wenn auch gut versteckt, aber immerhin, scheint sich die NASA nicht ganz der Realität entziehen zu können. In einem Beitrag auf der NASA-Homepage mit dem Titel „Solar Activity for Next Decade Favorable for Exploration“ wird dargelegt, daß das kommende Jahrzehnt für die Raumfahrt besonders geeignet sein soll. Das ist dann der Fall, wenn die Sonnenaktivität abnimmt und deshalb mit weniger Sonnenstürmen und deren Folgen zu rechnen ist.

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Das arktische Eis wissenschaftlich betrachtet

Befreit von jedem gesunden Menschenverstand und seriöser Wissenschaft, dafür aber völlig Ideologie-besoffen, treibt die Klimasekte auch aktuell wieder die Sau des angeblich so schnell-wie-noch-nie schmelzenden arktischen Eises durch das Dorf. Im Journal of Quarternary Science veröffentlichten Caron et. al dieses Jahr eine Rekonstruktion der Meereisbedeckung nordwestlich von Grönland.

Sie kommen zu dem Ergebnis, daß die Eisbedeckung heute sehr viel beständiger ist als die letzten 8000 Jahre, als die Kohlendioxidkonzentration in der Atmosphäre im Bereich von 260 bis 270 ppm lag. Zusätzlich sind die Oberflächen-Wassertemperaturen in der genannten Region heute etwa 2 °C niedriger als die letzten 6000 bis 8000 Jahre. Weitere Publikationen von Harning et. al und Berben et. al, beide aus 2019, betreffen die Region nördlich von Island und die Barents-See.

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Der große Betrug: Die Klimapolitik der Bundesregierung

Deutschland ist top in Sachen Klimaschutz. Die erneuerbaren Energien sind auf dem Vormarsch. Und mit dem Klimapaket wird alles noch ein Stückchen grüner. Welche dieser drei Aussagen ist falsch? Richtig, jede einzelne. Die Wahrheit ist: Mit der Energiewende macht sich die Industrie die Taschen voll, der Verbraucher zahlt drauf und wird belogen.

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Klimasozialismus: Die hohlen Phrasen der Weltretter

Was haben uns die Sozialisten im Laufe der Zeit nicht alles prophezeit: Karl Marx phantasierte von der mit dem Kapitalismus zwangsweise verbundenen Verarmung der proletarischen Massen. Dazu ist es allerdings nie gekommen. Vielmehr ging und geht es den Werktätigen nirgendwo besser als im „kapitalistischen“ Westen. Während die Bürger der DDR jahrelang auf ihren miesen Zweitaktvehikel warten mussten (die dann oft auch noch in der falschen Farbe ausgeliefert wurden), konnten es sich die brutal ausgebeuteten Lohnsklaven in der Bundesrepublik spielend leisten, mit von Audi und BMW produzierten Fahrzeugen durchs Land zu brettern.

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Nehmt die Scheuklappen ab!

CO2-Schleudern unter den Verkehrsmitteln 

Um die wahren Umwelteinflüsse von Bahn, Auto oder Luftfahrt zu kennen, muss in der Bewertung die notwendige Infrastruktur einbezogen werden.

Kaum ein Thema bewegt derzeit die Dis­kussion so sehr wie der «ökologische Fuss­abdruck» der Verkehrssysteme. Hieraus ­resultieren Aussagen, wie Bahnfahren sei umweltfreundlich, Autofahren aber nicht und Fliegen gehe gar nicht. Diese Debatte dreht sich aber immer nur um das, «was hinten rauskommt», obwohl die Abgase während der Nutzung nur einen Teil der Emissionen ausmachen.

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CO2 + Klima: Der 97-Prozent-Mythos

In der Klimadebatte wird immer wieder behauptet, unter den namhaften Wissenschaftlern herrsche ein Konsens. Dahinter steckt allerdings eine wissenschaftliche Todsünde.

Die magische Zahl taucht in fast jeder Klimadebatte auf. 97 Prozent der Wissenschaftler, so müssen sich Skeptiker immer wieder vorhalten lassen, seien sich gemäss einer wissenschaftlichen Studie einig: Es gibt eine Klimaerwärmung, die auf menschengemachte CO2-Emissionen zurückzuführen ist. Es ist demnach keine Frage der Meinung, sondern des Wissens. Wer sich gegen wissenschaftlich erhärtete «Fakten» stellt, ist ein Idiot, ein schlechter Mensch. Was will man da noch diskutieren.

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Steuer-Schock: 19 Mrd. für CO2?

Mit einem Bürokratiemonster will die Regierung in die „CO2-Bepreisung“ einsteigen. Angeblich werden bis 2023 rund 19 Mrd. Euro Mehreinnahmen erwartet. Geplant sind komplizierte Umverteilungs- Förderungs- und Bestrafungsmaßnahmen.

Die Bundesregierung erwartet aus dem Einstieg in ein CO2-Preissystem bis 2023 Einnahmen von insgesamt 18,8 Milliarden Euro. Es können aber auch mehr sein.

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Kachelmann zur Klima-Debatte: „Kein guter Zweck heiligt das Mittel der Lügengeschichte – bleiben Sie kritisch“

Der erfahrene Wetter-Experte Jörg Kachelmann übt scharfe Kritik an der Klima-Debatte. Er betont: „Alle Lager argumentieren mit unwissenschaftlichem Unfug“.

Die katholischen deutschen Bischöfe haben an die beim UN-Klimagipfel versammelten Staats- und Regierungschefs appelliert, „Mitverantwortung zum Erhalt der Schöpfung“ zu übernehmen. In einem von der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Fulda an die Konferenz gerichteten Brief schrieb Kardinal Reinhard Marx, die Frage nach dem Klima sei eines der „dringendsten Themen der Menschheit.“ „Wir sehen, dass die Zeit drängt – es ist dringend, aber noch nicht zu spät.“

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500 Experten rebellieren vor UN-Klimagipfel: „CO2 ist für alles Leben auf der Erde unerlässlich“

Es sei „grausam und unklug, sich auf Basis der Resultate von solch kindischen Modellen dafür einzusetzen, Billionen zu verschwenden“, heißt es in einem Brief an UN-Generalsekretär António Guterres. Er trägt die Unterschriften von über 500 Wissenschaftlern, darunter ist auch der frühere Hamburger Umweltsenator Fritz Vahrenholt (SPD).

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GRÜNE Märchen: Meeresspiegelanstieg

Es gibt nur drei Eisschilde auf der Erde, die das Potential haben den Meeresspiegel bedrohlich zu erhöhen: Grönland, das ostantarktische Eisschild (EAIS) und das westantarktische Eisschild (WAIS). Theoretisch könnte Grönland abschmelzen, was man im Sommer teilweise auch beobachten kann. Ein Abrutschen des Eisschildes ins Meer ist bis auf solche Ausgänge wie den Jakobshaven-Gletscher nicht möglich, da Grönland unter dem Eis wie eine Schüssel geformt ist. Bei der seit 1990 beobachteten Eisverlustrate würde es 27.000 Jahre bis zum völligen Abschmelzen des Eisschildes dauern. Der Meeresspiegel würde dadurch um 0,5 mm pro Jahr ansteigen. Aufgrund seiner geographischen Lage ist ein vollständiges Abschmelzen des Grönlandeises physikalisch unmöglich. Seit kurzem wird beobachtet, daß das Eis dort wieder zunimmt.

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