Die Zopfgretel wieder einmal

Vor kurzem wurde eine rekordhohe Temperatur aus der ostsibirischen Stadt Verhojansk gemeldet mit 38 °C. Dazu musste natürlich auch diese Greta Thunberg, Fachfrau für Klima- und mittlerweile auch Coronafragen, auf twitter ihren Senf dazugeben. Das war wieder die übliche Vorgehensweise der Klimasekte: Man nimmt ein einzelnes Wetterereignis und bläst es zum menschengemachten Klimawandel auf. Verhojansk ist bekannt für seine sehr kalten Winter, dennoch kann es dort im Sommer sehr heiß werden, da es sich um ein kontinentales Klima handelt.

Die Zopfgretel wieder einmal weiterlesen

Solar Minimum und Grand Solar Minimum

Mittlerweile befindet sich die Sonne im Sonnenfleckenzyklus Nr. 25 und die heftigste Sonneneruption seit 3 Jahren war vor kurzem zu verzeichnen. Weiterhin war ein Sonnenfleck (Nr. AR2756) zu beobachten, der dann am 9. Juni während einer Eruption wieder verschwand. Laut Dr. Tony Phillips ist die Sonne seit dem wieder ruhig und fleckenlos. Dies deutet darauf hin, daß sich das Minimum des Zyklus Nr. 25 seinem Ende nähert, aber nach wie vor bestimmend ist. Jeder der 11-jährigen Sonnenfleckenzyklen ist gekennzeichnet durch einen Anstieg der Sonnenaktivität bis zu einem Maximum und einem anschließenden Rückgang der Aktivität. Neben der Anzahl der Sonnenflecken ist auch der sogenannte „radio flux“ der Sonne ein sehr gutes Maß für ihre Aktivität.

Solar Minimum und Grand Solar Minimum weiterlesen

Noctilucent Clouds

Hinter dem Begriff der in der Nacht leuchtenden Wolken verbirgt sich ein Wetterphänomen, das normalerweise nur in hohen geographischen Breiten sichtbar ist. Dabei bilden sich am oberen Rand der Atmosphäre (Mesopause) in etwa 85 km Höhe Wolken, die diese Leuchterscheinung zeigen. Oberhalb dieser Wolken findet man nur noch die Polarlichter. Voraussetzung für die Entstehung dieser Wolken ist eine Temperatur von unter minus 100 °C. Bis etwa Mitte des letzten Jahres waren diese bläulich leuchtenden Wolken nicht zu beobachten. Dann folgten Meldungen dieser Erscheinung aus Oosoyos, Kanada (49 Grad nördlicher Breite), aus Joshua Tree, Kalifornien (34 Grad nördlicher Breite) und Albuquerque, New Mexiko (35 Grad nördlicher Breite).

Noctilucent Clouds weiterlesen

Das Versagen von Klima- und Corona-Modellen

Die komplett verlogene Klimasekte belästigt uns seit fast 30 Jahren mit Vorhersagen, die auf völlig untauglichen Rechenmodellen beruhen, uns aber als wissenschaftlich belegte Wahrheit angedreht werden. Der angebliche Konsens wird ja ständig beschworen. In der Wissenschaft gibt es aber keinen Konsens, und wenn es einen gibt, dann ist es keine Wissenschaft mehr. In der Wissenschaft zählen nur empirisch belegbare Fakten und diese müssen jederzeit einer kritischen Prüfung standhalten können. Tun sie das nicht, ist die dazugehörige Theorie falsch und es muss weiter geforscht werden.

Das Versagen von Klima- und Corona-Modellen weiterlesen

Snowy Mountain 2.0 in Australien

Mittlerweile gibt es genug Daten die aufzeigen, daß die sogenannten Erneuerbaren Wind und Solar nicht eine einzige Stunde in der Lage waren Deutschland vollständig mit Strom zu versorgen. Das bedeutet, es gibt nicht eine einzige Kilowattstunde der Erneuerbaren, die z.B. für das Wiederhochpumpen des Wassers in Pumpspeicherkraftwerken oder die Produktion von Wasserstoff zur Verfügung stünde. Das trifft auch auf Australien zu. Die Spinner der Wind- und Solarlobby haben das Problem, daß die Akzeptanz dafür in der Bevölkerung schwindet, die Strompreise ständig steigen, die Umwelt ruiniert wird und Wind und Solar niemals eine zuverlässige Stromversorgung schaffen. Batteriespeicher sind ebenfalls untauglich, da zu ineffizient und zu teuer.

Snowy Mountain 2.0 in Australien weiterlesen

CO2-Wahn vorausgedacht: Wann kommt die Forderung nach der Einschläferung aller deutschen Haustiere?

Vor einiger Zeit habe ich mich über den Unsinn der Einberechnung des nutztierischen CO2 und deren „CO2-Äquivalente“ (vulgo Fürze aus Methan) ausgelassen. Mein wenig schmeichelhaftes Fazit der Forderung auf den Fleischverzicht des Klimas wegen bestand darin, dass es sich um ideologischen Quatsch handelt. Es geht bei dieser Forderung um viel, nicht aber um den Schutz des Klimas vor gefährlichen Treibhausgasen.

CO2-Wahn vorausgedacht: Wann kommt die Forderung nach der Einschläferung aller deutschen Haustiere? weiterlesen

Der Autozulieferer Faurecia

In einem interessanten Interview gab Patrick Koller, Chef des größten französischen Autozulieferers Einblicke in die Strategie des Unternehmens. Faurecia ist vor wenigen Wochen ein Joint-Venture mit Michelin eingegangen um Brennstoffzellenantriebe u.a. für PKW zu entwickeln. Koller meinte, es sei viel zu früh von einer endgültigen Entscheidung zugunsten des batterieelektrischen Autos zu sprechen. Das Batterieauto alleine könne die Aufgabe, Milliarden von Menschen weltweit CO2-arm und bezahlbar von A nach B zu bringen, nicht lösen. Insbesondere bei der Batterie sieht Koller noch einige ungelöste Probleme, z.B. daß die Rohstoffe knapp werden. Bei der Brennstoffzelle stellt sich das Problem nicht, da die Batterien dafür viel kleiner sind. Koller ist der Meinung, daß Elektroautos einen erheblichen Anteil des Marktes erobern werden, aber eben nicht die 100 %, wie derzeit viele denken.

Der Autozulieferer Faurecia weiterlesen

Elektromobilität: Das größte Arbeitsplatz- und Geldvernichtungsprogramm aller Zeiten!

Deutschlands Automobilkonzerne und Zulieferer entlassen Zehntausende Mitarbeiter, setzen Milliarden auf die Hochrisiko-Wette Elektromobilität. Warnungen vor dem größten Arbeitsplatz- und Geldvernichtungsprogramm aller Zeiten werden leichtfertig in den Wind geschlagen.

Es war eine Meldung, die in der vergangenen Woche die Börsen schockte:

Daimler musste seinen Aktionären einen dramatischen Gewinneinbruch erklären. Nur noch 2,4 Milliarden Euro Gewinn konnte der Stuttgarter Konzern 2019 erwirtschaften – ein Drittel der Summe aus dem bereits als schwach geltenden Vorjahr. Mindestens 10.000 Beschäftigte, wahrscheinlich eher 15.000, werden ihren Arbeitsplatz in den kommenden Jahren »beim Daimler« verlieren. Auch die an satte Dividenden gewöhnten Aktionäre müssen bluten.

Die Stuttgarter wie auch andere europäische Autobauer müssen Milliarden in das Abenteuer Elektromobilität investieren. Sie werden zu dem Kurswechsel politisch gezwungen, weil die EU-Kommission ab 2021 irrsinnige Grenzwerte für den Flottenausstoß von Kohlenstoffdioxid (CO2) vorgegeben hat. Derweil wird den Autofahrern die Elektromobilität von Politik und Mainstream-Medien als »goldene Zukunft« angepriesen.

Es sind bei Lichte betrachtet Traumtänzereien um das goldene Klima-Kalb:

► Trotz massiver staatlicher Subventionen wie der jetzt auf bis zu 6.000 Euro aufgestockten Kaufprämie fristen E-Autos bis heute ein Nischendasein im unteren einstelligen Prozentbereich der Zulassungszahlen. Das von der Bundesregierung ausgerufene Ziel von einer Million Elektroautos in Deutschland bis zum Jahr 2020 wurde längst kleinlaut zurückgenommen.

Bis Mitte 2019 gab es etwa 220.000 E-Autos in Deutschland. Hier drängt sich die Frage auf:

Elektromobilität: Das größte Arbeitsplatz- und Geldvernichtungsprogramm aller Zeiten! weiterlesen

Klimamodelle sind völliger Mist

Die heutige sogenannte „Wissenschaft“ der globalen Erwärmung ist wie eine auf dem Kopf stehende Pyramide, aufgebaut auf ein paar wenigen Klimamodellen. Die Modellierer behaupten mit ihren Rechenmodellen den Beweis erbracht zu haben, daß die von Menschen verursachten CO2-Emissionen die Ursache für die gegenwärtige globale Erwärmung seien und projizieren das Ganze gleich noch in die Zukunft. Ein Beispiel dafür ist das Explanatory Booklet der Australian Academy of Science von 2015.

Klimamodelle sind völliger Mist weiterlesen

Dickes Meereis verzögert Arktis-Expedition

Mehr als eineinhalb Meter dickes Meereis verzögert den Personalwechsel bei der Arktis-Expedition „Mosaic“. Mehr als 100 Forscher sitzen daher seit Mitte Februar auf dem Forschungsschiff „Polarstern“ nur knapp 160 Kilometer südlich des Nordpols in der Polarnacht fest. Wie lange noch ist völlig offen. Denn auch der Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“, der Fracht und neues Personal bringen und das bisherige mitnehmen sollte, kommt kaum vorwärts. Zahlreiche Presseisrücken machen selbst dem arktiserprobten Eisbrecher sehr zu schaffen. Derzeit ist er noch fast 100 Kilometer von der Polarstern entfernt.


MOSAiC Expedition @MOSAiCArctic


„4 months into the #MOSAiCexpedition, the North Pole is less than 160 km away. Current predictions by internat. forecast centres & researchers, evaluated by #SIDFEx, suggest that there’s a chance that the drift will take the expedition even further North.“https://bit.ly/2HSP1VCkl
Dickes Meereis verzögert Arktis-Expedition weiterlesen