Fahrverbote sind übertrieben

Frage: Wo werden künftig technisch so einfache E-Autos kostengünstiger hergestellt werden können? In China oder in Deutschland (Österreich)? Der fadenscheinige Hinweis auf den Ersatz der benzin- und dieselbetriebenen durch „umweltschonende“ elektrobetriebe KFZ ist auf die Umwelt bezogen, leider total irreführend! Sowohl was die Herstellung des benötigten Stroms angeht, als auch was die Rohstoffe für die – nach Unfällen – leicht entflamm- und nicht löschbaren Batteriepacks betrifft. Auch ohne Unfälle ist deren Recycling ein Riesenproblem, handelt es sich bei diesen Batteriepacks doch um wahre chemische „Giftfabriken“! Kein Wunder, wenn in Europa die
Neuzulassung von E-Autos derzeit trotz massiver Förderung mit Steuergeld bei 1,0 % liegt, kosten diese doch im Durchschnitt fast doppelt so viel wie neue Benziner oder Diesel-PKWs. Das Gewicht von E-Autos ist zwischen 100 bis über 300 Kg je KFZ-Kategorie höher als bei
normalen PKWs.

Dafür haben E-Autos oder Plug-in- Hybrid Autos einen wesentlich kleineren Kofferraum… Abschließend sei daraufhin gewiesen, dass E-Motore maximal aus 200 Einzelteilen bestehen, während z.B. deutsche und österreichische (wie der im Steyer-BMW- Motorenwerk gebaute-BMW Diesel) High-Tech-Dieselmotore aus bis zu 2000 Teilen bestehen! Abgesehen davon, dass moderne Benziner oder Diesel wie bisher ein (Automatik-) Getriebe benötigen, E-Autos aber wie schon vor 100 Jahren (Lohner Werke in Wien!) ohne Getriebe auskommen! Und dass die EU-Vorgaben zum CO2-Austoss der Autoflotten ohne Diesel nicht erreichbar sind! Die Anmaßung des EU-Rechnungshofes (EURH), zu den EU-Grenzwerten für NO2 aus gesundheitlicher Sicht, Stellung nehmen zu müssen, ist nicht nur rechtlich zu hinterfragen, sie ist geradezu präpotent! Warum? Weil es auf Grundlage der Art. 285 bis 287 AEU-Vertrag die einzige Aufgabe des EURH ist, fortlaufend die Rechtmäßigkeit und ordnungsgemäße Verwendung aller Einnahmen und Ausgaben der Europäischen Union zu prüfen.!

Und sonst nichts! Anscheinend will der EURH von der nicht ausreichenden Erfüllung seiner gesetzlich festgelegten eigenen Aufgaben ablenken, denn schließlich verschwinden jährlich
Milliardenbeträge (angeblich über 6 % des EU-Gesamtbudgets) in dunklen Kanälen, die auch mit Hilfe OLAFs, dem Betrugsbekämpfungs-organ des EURH, nicht wiederzufinden sind! Dass in der EU laut Europäischem Rechnungshof (EURH) mehr als tausend vorzeitige
Todesfälle pro Tag – also mehr als 365.000 vorzeitige Todesfälle pro Jahr – durch Stickstoffdioxid, Feinstaub und bodennahes Ozon zu verzeichnen sind, ist durch nichts wissenschaftlich zu belegen, denn darüber gibt es auf der ganzen Welt keine wissenschaftlich fundierten Aufzeichnungen!

Die mittels Kohortenstudien ermittelten Zahlenangaben über „vorzeitig Verstorbene“ einer Stadt, eines Landes oder Staates, einer bestimmten Population oder gar Zivilisation sind daher in höchstem Maße rein spekulativ. Niemand weiß, ob und wann z.B. ein starker Raucher an Lungenkrebs sterben wird. Erst eine Obduktion des vielleicht „vorzeitig“(?) Verstorbenen kann zu weiterführenden Erkenntnissen führen. Um Umwelteinflüsse ganz allgemein für ein „vorzeitiges“ Sterben von Menschen verantwortlich machen zu können, müsste jeder Verstorbene einer bestimmten Gegend obduziert werden, was klarer Weise unmöglich, völlig sinnlos ist. Wann ist das Sterben eines Menschen „vorzeitig“? Unter welchen Umständen und mit welchem Lebenswandel hat der „vorzeitig“ Verstorbene gelebt? Wie war dessen Genetik? Usw…Und wie passt das mit den jährlich erfolgten statistischen
Aufzeichnungen aller Sterbefälle in Österreich zusammen? Belegen sie doch eindeutig, dass die Menschen im Durchschnitt immer älter werden, obwohl der Verkehr – im Nah- und ganz besonders im Güterfernverkehr – ob auf der Erde oder in der Luft jährlich beständig
zunimmt…

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