Das Beste wird also sein, ich bleibe an solchen Tagen gleich am Arbeitsplatz und mache durch. Mit meiner Gattin kann ich dann ja per Telefonkonferenz die „schönen Dinge des Lebens“ besprechen.
Yadvinder Malhi, Professor für Ecosystem Science an der Universität Oxford, England macht für mich noch den sinnvollsten Vorschlag. Er sagt, unsere Biosphäre muss geschützt werden, damit sie Kohlenstoff speichert. Das nach dem Komma hätte er zwar weglassen können, aber beim Schutz der Biosphäre würde ich mitmachen. Auch seine CO2-Begründung wieder das Klischee der Klimakirche bedient stimme ich zu, dass die Abholzung von Regenwäldern für Palmöl-Plantagen beendet werden sollte.
Ich bin auch dafür, Wälder in Deutschland wieder herzustellen und die Windräder dort abzubauen. Das mit den Windrädern kommt allerdings von mir. Ob Malhi das ebenfalls befürwortet, steht in den Sternen.
Es wäre auch sinnvoll, die Agrarsysteme zu verändern, wie es Angelika Hilbeck vom Institut für Integrative Biologie der ETH Zürich, Schweiz fordert. Im Gegensatz zu Frau Hilbeck geht es mir aber auch hier nicht um die „Treibhausemissionen“, die das IPCC angeblich behauptet sondern um die Art der Herstellung von Lebensmitteln und um die Subventionen, die dies fördern. Dass Gift auf den Äckern den Menschen auf Dauer nicht schadet, können wohl nur Chemie-Konzerne behaupten.
Den besten Spruch des ganzen Artikels liefert dann aber Michael E. Mann, seines Zeichens Direktor des Penn State Earth System Science Center, Pennsylvania. Mister Mann verlangt nämlich nach „Politikern, die unsere Interessen vertreten“. Dem kann ich nur voll und ganz beipflichten, auch wenn meine Politiker vermutlich nicht die Politiker wären, die sich Mister Mann wünscht. Denn Politiker, die seine Interessen vertreten, werden es schwer haben sich auch meiner Interessen anzunehmen.
Insofern ist dieser ganze Klimaschwindel auch nur wieder ein weiterer Teil des berühmten Spieles Teile und Herrsche.
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