Klima-Diskussion ist unwissenschaftlicher Quatsch



Diese „Definition“ offenbart uns das gesamte Ausmaß an dummdreister Idiotie. Es werden willkürlich Daten herangezogen….was ist mit „einem Ort“ gemeint? Warum gerade 30 Jahre und nicht 25 (Generation) oder 100 oder 1000? Und nun zum Oberknaller der dümmsten Unwissenschaftlichkeit: „…ist der statistische Durchschnitt…“! Statistik, also Mathematik ist für die Realität, ist für Objekte ohne jegliche Relevanz. Rein gar nichts in der Natur schert sich um Mathematik und erst recht nicht um Statistik!

Wir leben in einer Welt der unvorstellbaren Rechenleistung und es ist immer noch nicht möglich, das Wetter vorher zu berechnen. Ich kann den Lesern versichern, alles war irgend ein armer Irren auszurechnen gedenkt, ist IMMER eine Lüge…IMMER. Diese Vorgehensweise der Berechnung kann man direkt mit Hollywood analog setzen und dort ist man ehrlicher, da man zugibt hier mit CGI gearbeitet zu haben. Das Paradebeispiel für so einen Lügenonkel ist Harald Lesch und diese Karikatur eines Wissenschaftlers ist in jeglicher Hinsicht mit den Politikern gleichzusetzen: Wann lügt ein Politiker? Wenn er den Mund öffnet!

Der Unterschied zwischen einem Objekt und einem Konzept ist den „Wissenschaftler“ vollkommen unbekannt. Man behandelt das Klima als etwas, was man anfassen könnte. Nehmen wir an, zur Blüte der Obstbäume kommt es zu einem länger andauernden Kälteeinbruch mit Temperaturen unter dem Gefrierpunkt(das ist relevant) und die Blüten „erfrieren“. Nehmen wir weiter an, im Sommer kommt es zu einer länger andauernden Trockenheit mit Temperaturen die statistisch gesehen, die tiefen Temperaturen im Frühjahr ausgleichen (das ist vollkommen irrelevant). Statistisch gesehen ist es ein normales Jahr. Real gesehen, haben wir kaum Obst und die Feldfrüchte sind alle der Dürre zum Opfer gefallen. Was passiert?

ABER…ABER…das kann doch nicht sein. 20% Prozent der Wissenschaftler sind pathologische Lügner und der Rest muss diesen Lügen folgen, da sie sonst nicht ihren Lebensunterhalt verdienen können. Ein statistischer Mittelwert kann nicht als objektiv betrachtet werden, da dieser nicht annähernd die Wirkung von einem Objekt auf ein anderes Objekt realistisch darstellen kann. Der Hammer natürlich, man rechnet mit Konzepten herum und wagt es doch tatsächlich, dies dann auf Objekte zu beziehen. Die Literatur (ein Konzept) ist 5% besser geworden, deshalb sind die Bücher (mehrere Objekte) jetzt 3% leichter geworden. Und genau so und nicht anders wird gerechnet und der Normalbürger verbeugt sich vor der ungeheuren Weisheit der „Wissenschaftler“.

Alles was mit Klima anfängt oder in dem Klima vorkommt ist hanebüchener Unsinn. Ich fordere die Klimaaktivisten auf, wenn es doch schon so sehr warm geworden ist und sie sich auf Durchschnittswerte stützen, dann sollen sie Durchschnittskleidung anziehen. Menschen mit Restverstand wissen sofort was dies bedeuten würde.

Dieser Text ist zuerst hier erschienen (Nucleus)

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2 Gedanken zu „Klima-Diskussion ist unwissenschaftlicher Quatsch“

  1. Die Analyse der Situation in Bezug auf „Klima“ ist sachlich völlig richtig und einwandfrei, wimmelt aber von sprachlichen Fehlern, die von Ökospießern ein formaler Vorwand sein können sich mit der Sache nicht auseinander zu setzen.

  2. Die Installation von Heizgeräten sollte fachgerecht durchgeführt werden. Im Falle einer Wärmeaustausch-Heizung sollte beachtet werden, dass die
    Luft bei heißen Rohren gut strömt. Es sollte darauf geachtet werden, dass eine ausreichende Zirkulation gewährleistet
    ist und dass die gesamte Installation dicht genug ist, um
    einen ausreichenden Druck aufrechtzuerhalten.
    https://www.neutec.com.de/de/konstruktion-eines-waermeaustauschers-in-einem-lufterhitzer

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