Das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) arbeitet an dem sogenannten Querschnittsprojekt „Future Fuels“ zur Erforschung synthetischer Kraftstoffe. In fünf Teilprojekten wird z.B. untersucht, wie sich synthetische Kraftstoffe mit Sonnenenergie und Elektrolyseverfahren herstellen lassen und man entwickelt auch möglichst effiziente Verfahren für die Rückverstromung dieser Brennstoffe. Weiterhin arbeiten die Forscher an emissionsoptimierten Kraftstoffen für Verkehr und Luftfahrt und speziellen „grünen“ Treibstoffen für die Raumfahrt.
Der Koordinator des Projekts, Prof. Manfred Aigner meint dazu: „Synthetische Kraftstoffe haben einen doppelten Vorteil. Sie lassen sich relativ einfach in unsere vorhandene Energie- und Mobilitätsstruktur integrieren und können weitgehend aus erneuerbaren Ressourcen hergestellt werden.“ Projektleiter Prof. Uwe Riedel ergänzt: „Das Schöne an Future Fuels ist, dass wir sie für den jeweiligen Einsatz optimieren können.“ In dem Projekt werden zudem Systemanalysen und Technikbewertungen durchgeführt, die das Thema Future Fuels aus einer ganzheitlichen Perspektive betrachten und Faktoren wie Wirtschaftlichkeit, Leistungsfähigkeit Versorgungssicherheit und gesellschaftliche Akzeptanz einbeziehen. Das Projekt hat eine Laufzeit von vier Jahren und ein Budget von 13 Millionen Euro. Ein wirklich sinnvoll investierter Betrag. Wenn wir nicht so eine unglaublich dämliche Bundesregierung hätten, könnte man im Bereich synthetische Kraftstoffe schon viel weiter sein und es wären nicht Unsummen für das batterieelektrische Fahren verschleudert worden. Übrigens: VW hat jetzt die ersten Daten von seinem angeblich so zukunftsträchtigen Elektroauto I.D.
Neo veröffentlicht, das so etwas wie ein eigenständiger E-Golf sein soll. Der Einstiegspreis für das Basismodell liegt bei 29.900 Euro und man kommt laut Werksangabe mit einer Batterieladung 330km weit. Im Realbetrieb sind vermutlich nicht mehr als 250 km möglich. Beim neuen Golf 8, der im Oktober vorgestellt wird, soll der Einstiegspreis für das Basismodell bei 18.000 Euro liegen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß man auch mit dem etwas schwereren Golf Variant mit 1,5 Liter Turbobenziner, Miller-Verbrennungsverfahren und Zylinderabschaltung ohne Probleme mit einer Tankfüllung (50 Liter) 1.200 km weit fahren kann. Es sieht so aus, als würde VW die Kunden mit dem Elektroauto wirklich für dumm verkaufen wollen.
Dieser Text ist zuerst hier erschienen (Der Schwermetaller)
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