Über 31.000 Wissenschaftler haben sich in den USA im „Global Warming Petition Project“ gegen die politische Agenda der globalen Erwärmung zusammengeschlossen.
Der wissenschaftliche Konsens – zu dem mehr als 9.000 promovierte Wissenschaftler gehören – unterstützt die Notwendigkeit von Kohlendioxid. Er beleuchtet auch die Agenda zur globale Erwärmung, welche eine industrielle Energierationierung, zentrale Wirtschaftsplanung und globale Steuersysteme umfasst.
Wie die Plattform „Natural News“ berichtet, sprechen sich die Wissenschaftler „gegen die Theorie der globalen Erwärmung“ aus. Globale Vereinbarungen zur Begrenzung der Treibhausgase seien tatsächlich schädlich für alle Pflanzen- und Tierarten auf dem Planeten, heißt es.
Kohlendioxid: Kein gefährlicher Schadstoff, der aus der Atmosphäre entfernt werden muss
Die Petition, die wichtige, von Experten begutachtete Forschungsarbeiten umfasst, wird von verschiedenen Wissenschaftlern mit einem breiten Spektrum an Fachkenntnissen unterstützt. Die Petition warnt die Vereinigten Staaten vor der Unterzeichnung internationaler Verträge, die nur eine finanzielle Belastung für die Bürger des Landes darstellen, „die nationale Souveränität stehlen und die Energieproduktion einschränken“. Der Alarmismus der globalen Erwärmung sei ein „Pseudokrieg“, der darauf abziele, ein Land zu Fall zu bringen.
Ein Brief von Frederick Seitz, Präsident der U.S. National Academy of Sciences, wird ebenfalls mit der Petition verteilt. Seitz ist ein hochdekorierter Wissenschaftler und erhielt die „National Medal of Science“, den „Compton Award“, die „Franklin Medal“ und zahlreiche andere Auszeichnungen, darunter Ehrendoktorwürden von 32 Universitäten weltweit.
Der Brief warnt vor mangelhaften wissenschaftlichen Beweisen in Bezug auf Kohlendioxid.
„Kohlendioxid ist im Wesentlichen ein Molekül des Lebens, kein gefährlicher Schadstoff, der aus der Atmosphäre entfernt werden muss“, so Seitz. Sein Brief wirft auch ein Licht auf die Gefahren, „die von den USA ausgehen, wenn sie in globale Verträge eintreten, die Energie rationieren und den Reichtum der Nation beschlagnahmen“.
Der Klimaalarmist Al Gore korreliert steigende Temperaturen über den Ozeanen mit einem Anstieg der Treibhausgase. Dies mache die globale Erwärmung jedoch nicht zu einem wirklichen Problem oder zu einer Art „ständiger Wissenschaft“, die den Planeten zerstören werde. Wie die Wissenschaftler betonen, ist der Dampfdruck von CO2 über Meerwasser temperaturabhängig. Es sei ganz natürlich, dass die beiden Datensätze zusammen aufsteigen. Das sei kein Grund zur Beunruhigung.
Forschung zerstreut Mythos
Die Petition fordert die gewählten Staatschefs auf, das Abkommen über die globale Erwärmung, das im Dezember 1997 in Kyoto, Japan, unterzeichnet wurde, und alle anderen Vorschläge ähnlicher Art abzulehnen.
US-Präsident Donald Trump hatte die USA von der Pariser Klimavereinbarung befreit. Die Beseitigung von Treibhausgasen wie Kohlendioxid würde dem Planeten tatsächlich schaden und die Verbindung, die Pflanzen zum Gedeihen brauchen, wegnehmen, so die Wissenschaftler.
Die Petition und ihre Begleitforschung zerstreuen den Mythos, dass die prognostizierten Kohlendioxidwerte zu einer „katastrophalen Erwärmung der Erdatmosphäre und zur Störung des Klimas“ führen werden. Tatsächlich sprechen die Beweise für eine Notwendigkeit der „Treibhausgase“, die für die Pflanzen- und Tierwelt auf der Erde von Vorteil sind.
Die Petition zielt auch auf die Agenda zur globalen Erwärmung ab und besagt, dass sie „den Fortschritt von Wissenschaft und Technologie auf der ganzen Welt behindern wird“. Die Beschlagnahme der US-Energieproduktion sei eine Bedrohung für die Souveränität der USA und die Fähigkeit der Nation, anderen Ländern Hilfe anzubieten.
Globale Erwärmung; 31.487 Wissenschaftler sagen NEIN zum Alarm:
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