Die Wolken bestimmen die Temperatur

Dr. Jyrki Kauppinen von der University of Turku (Finnland) war einer der Expert Reviewer das IPPC Klimaberichts AR5 von 2013. Er kritisierte damals, daß in dem Bericht ein experimenteller Beweis für den behaupteten großen Einfluss menschlichen Kohlendioxids auf die Temperaturen auf der Erde fehlt. Der IPCC antwortete darauf, daß man diesen Beweis in der technischen Zusammenfassung des Berichts finden würde. Diese Technical Summary verweist aber nur auf Computermodelle und nicht validierte Annahmen.

Kauppinen schrieb dann dazu: „Wir erachten Ergebnisse von Computermodellierungen nicht als experimentellen Beweis. Im Besonderen sind die Ergebnisse der Klimamodelle fragwürdig, da sie sich gegenseitig widersprechen.“ Kauppinen untersuchte Satellitenmessungen und kam zu dem Schluss, daß die vom IPCC behauptete Klimasensitivität des Kohlendioxids von 2 °C bis 5 °C um den Faktor 10 zu hoch ist, da die Computermodelle den Einfluss niedriger Wolken komplett ignorieren. Berücksichtigt man die Wolkenbedeckung und stellt sie der Temperaturentwicklung gegenüber ist ein klarer Zusammenhang erkennbar. Je niedriger die Wolkenbedeckung, desto mehr Sonnenstrahlung kann von den Ozeanen aufgenommen werden und desto weniger wird ins All zurückreflektiert. Zunehmende Wolkenbedeckung führt zu Abkühlung.

Kauppinen und Malmi kommen in ihrer aktuellen Publikation zu folgendem Schluss: „Wolken in niedriger Höhe kontrollieren die Temperaturen auf der Erde. Deshalb gibt es praktisch keinen Raum für den Einfluss von Treibhausgasen und damit keinen Einfluss menschlichen Kohlendioxids auf die Temperatur. Berücksichtigt man die Tatsache, daß nur ein kleiner Teil des Kohlendioxids in der Atmosphäre menschlichen Ursprungs ist, wird deutlich, daß ein menschengemachter Klimawandel in der Praxis nicht existiert. Das meiste Kohlendioxid wird von den Ozeanen emittiert. In den letzten 100 Jahren hat sich die Temperatur um etwa 0,1 °C erhöht durch das Kohlendioxid. Der menschliche Anteil daran liegt maximal bei 0,01 °C.“ Das Eis wird immer dünner, nicht das arktische sondern das, auf dem sich das IPCC bewegt.

Dieser Artikel ist zuerst hier erschienen (Der Schwermetaller)

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