Verluste beim Laden von Akkus

Es wird immer wieder versucht den Kunden einzureden Batterieautos seien den Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren überlegen. So die Aussage aus der Politik vor kurzem und auch von einem „Ex-Vorstand“ von Audi. Je näher der Ladezustand beim Laden eines Akkus an 100 % kommt, desto schlechter wird der Ladewirkungsgrad. Dieser sinkt ebenfalls, wenn mit einer viel kleineren Leistung geladen wird, als das Ladegerät unterstützt. Als Beispiel der Renault Zoe. Dieser kann eine hohe Wechselstromleistung aufnehmen.

Wird aber an einer normalen Haushaltssteckdose geladen, sinkt der Ladewirkungsgrad von 90 % auf 70 %. Eine Schnellladung ist bei den meisten Akkus bis 80 % Ladezustand in 30 Minuten, bei manchen auch in 20 Minuten möglich. Der große Nachteil dieser Ladetechnik ist der große Energieverlust. Angeblich ist der Verlust im Akku bei 10-fach schnellerem Laden auch zehnmal so hoch. Die Verluste in der Ladesäule bzw. im Ladegerät steigen nicht so extrem. In der Praxis rechnet man mit 10 % mehr Energiebedarf bei Schnellladung. An Schnellladesäulen wurden beim Laden Temperaturen bis zu 60 °C gemessen, was den hohen Energieverlust zeigt. Weiterhin besteht beim Schnellladen die Gefahr der vorzeitigen Alterung der Akkus, weshalb diese robuster gebaut werden müssen und nicht auf maximale Effizienz optimiert werden können. Hinzu kommen natürlich noch die höheren Kosten für das Schnellladen inklusive der sehr teuren Ladesäulen selbst.

Anhand der auf dem Markt verfügbaren Ladestationen wurden die Energieverluste auf etwa 20 % geschätzt. Jetzt kommen noch weitere erhebliche Verluste hinzu. Der maximale Wirkungsgrad der heiligen Windkraftanlagen liegt bei 59,3 %. Dies wird auch als Betz-Limit bezeichnet, zurückgehend auf den deutschen Physiker Albert Betz, der diese Gesetzmäßigkeit 1919 formulierte. D.h. ein Windrad kann unter Idealbedingungen nicht mehr als 59,3 % der im Wind vorhandenen Energie in Bewegungsenergie umsetzen. Dazu addieren sich dann noch die Reibungsverluste des Windrades, dessen eigener Stromverbrauch und die Leitungsverluste bis der Strom dann bei der Ladestation ankommt.

Der völlig irre Aufwand für den Bau der Windräder, die im Betrieb dann ebenfalls nicht mit Effizienz glänzen, und der Aufbau der Ladeinfrastruktur sind hier noch gar nicht eingerechnet. Politik und Ex-Vorstand von Audi haben schon recht: Batterieautos sind den Verbrennern überlegen und zwar an Ineffizienz. Das batterieelektrische Fahren ist die gleiche Verarsche wie der menschengemachte Klimawandel.

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