Wacht der ADAC jetzt etwa auf?

Bei der Lektüre der mittlerweile zur Hälfte aus Werbung bestehenden Motorwelt, war festzustellen, daß auch der ADAC die große Zukunft in den Batterieautos sieht. Nur selten war ein versteckter Hinweis zu finden, daß die Elektromobilität vielleicht doch nicht so toll ist. Anläßlich der IAA in Frankfurt musste natürlich auch der ADAC seinen Senf dazugeben in Form eines Interviews des Club-Präsidenten August Markl. Und da liest man erstaunliches. Man warnt davor im Elektroauto das Allheilmittel für die Mobilität der Zukunft zu sehen. Markl argumentierte, die Herstellung der Batterien berge Probleme und auch mit dem Laden sei das so eine Sache: „Solange man nicht weiß, wie der Strom, der vorne aus der Steckdose herauskommt, hinten hineinkommt, so lange ist es sicher problematisch.“

Nicht zu fassen, der ADAC merkt es auch schon. Weiterhin verwies der Hr. Präsident auf eine neue Klimastudie, die im Herbst veröffentlicht werden soll. Er meinte: „Ohne zu viel zu verraten, kann ich schon jetzt sagen: Die Ergebnisse zeigen, die Treibhausbilanz der E-Autos ist nicht die beste.“ Weiterhin könne man die klassischen Verbrenner sehr wohl emissions- und verbrauchsarm weiterentwickeln. Markl plädierte auch dafür andere Lösungen als die E-Mobilität einzusetzen, wie Wasserstoff oder synthetische Kraftstoffe. Scheinbar versucht der ADAC sich von der lange propagierten „Zukunftstechnologie“ Batterieauto etwas abzusetzen. Es wird ja auch immer schwerer zu verheimlichen, daß batterieelektrisches Fahren ökologisch, ökonomisch und physikalisch gesehen völliger Unsinn ist. Die Energiewende ist schon gescheitert, auch wenn die Subventionsabgreifer das noch nicht kapieren wollen.

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