Warning: Undefined array key "file" in /var/www/web317/html/WP/wp-includes/media.php on line 1774
Der Verfassungsschutz warnt vor linksextemen Kräften innerhalb von Fridays for Future. In Köln wurden im Namen des Klimas vier Porsche SUVs verbrannt, linkes Bekennerschreiben war inklusive. Offenbar eine Botschaft an die „Reichen“.
Inzwischen warnt der Verfassungsschutz vor linksextremen Kräften innerhalb von Fridays for Future. Auch Greta Thunberg zeigte sich in diesem Sommer nicht nur mit Vermummten im Hambacher Forst, sondern auch mit einem Antifa-T-Shirt, der Post wurde wieder gelöscht.
Später erklärte sie, dass sie den Inhalt wohl nicht verstanden hatte, ein Versehen eben. In Köln wurden im Namen des Klimas vier Porsche SUVs verbrannt, linkes Bekennerschreiben war inklusive. Offenbar eine Botschaft an die „Reichen“.
Auch in China war die Kulturrevolution keine homogene Geschichte. Sie bestand aus zahlreichen Kampagnen, mal gegen die Gutsherren, mal gegen die Kapitalisten, mal gegen die Intellektuellen, gegen diese und gegen jene. Dort wurde im Kampf die Formel 95 gegen 5 Prozent angewandt. Am Ende war niemand mehr sicher, nicht morgen schon zu den neuen 5 Prozent zu gehören.
Wenn man vom heutigen Standpunkt aus den Trailer des 2008 neu aufgelegten Kultfilms „Die Welle“ anschaut, weiß man anfangs gar nicht, ob es sich nicht doch um einen Film zu Fridays for Future handelt.
Verfassungsschutz warnt vor Extremisten
Das Bayerische Landesamt für Verfassungsschutz warnt in seinem Halbjahresbericht 2019 unter dem Stichpunkt „Linksextremistische Agitation“:
…“Schwerpunkte linksextremistischer Agitation sind seit jeher die Themen Antifaschismus und Antirassismus. Innenminister Herrmann stellt darüber hinaus fest, dass sich die Linksextremisten immer wieder an Veranstaltungen bürgerlicher Initiativen beteiligen. So versuchten sie zum Beispiel bei der Diskussion um die Mietpreise in den städtischen Zentren unter dem Stichwort ‚Anti-Gentrifizierung‘ ebenso Ansatzpunkte zum Andocken ihrer Ideologie zu finden wie bei den aktuellen Themen Umwelt und Klimaschutz. Herrmann: ‚Linksextremisten diffamieren stets den Staat und das System als Hauptverantwortliche für tatsächliche oder angebliche Fehlentwicklungen.‘ Die Patentlösung der Linksextremisten sei dabei immer dieselbe, nämlich die Beseitigung von Rechtsstaat und Demokratie.“

Übertrieben? Wie im Film „Die Welle“ baut sich eine Bewegung langsam auf und der Rausch der Masse bläst nach und nach alle Bedenken fort: Es soll doch für einen guten Zweck sein, glaubt man und rechtfertigt damit mehr und mehr Mittel.
In Freiburg kamen am Freitag, 20. September 2019, rund 20.000 FFF-Klima-Jünger zusammen, wie die „Badische Zeitung“ berichtet: „Der Kapitalismus, so die Sprecherin von Fridays for Future, werde Klimagerechtigkeit nicht herstellen …“
Greta und ihre Anhänger
Auf Greta Thunbergs Twitter-Account wurde ein Foto veröffentlicht, das Greta in einem T-Shirt mit „ANTIFASCISTS ALL STARS“ und dem Ausspruch „No Pasarán“ (Sie kommen nicht durch!) zeigt. Der Beitrag wurde rasch nach seiner Veröffentlichung wieder gelöscht. Die 16-Jährige saß dabei neben einem Rockmusiker aus Manchester. „No Pasarán“ lässt sich auf eine Rede von Dolores Ibarruri, Mitglied des Politbüros der kommunistischen Partei Spaniens aus dem Jahr 1936 zu Beginn des spanischen Bürgerkriegs zurückzuführen.
Doch Greta sagt in ihrer Erklärung:
Es ist lustig, dass dieselben Leute, die sagen, dass ich nichts von allem verstehe, diejenigen sind, die von mir erwarten, dass ich alles über ein T-Shirt weiß, das überall mit vielen verschiedenen Bildunterschriften gekauft werden kann, und dass es anscheinend – so wie einige sagen – mit Gewalt verbunden werden kann.
Auch im Hambacher Forst zeigte sich Greta am 10. August mit ihnen Anhängern und teils vermummten Klima-„Aktivisten“.
Gegen Reiche? – Klima-Terrorismus in Köln
Im Juni brannten in einem Kölner Autohaus vier Porsche-SUVs komplett aus. Die Spur führt offensichtlich ins linksextreme Milieu der Klima-Terroristen. In einem Bekennerschreiben auf der linksextremen Plattform „Indymedia“ hieß es unter den Rubriken „Ökologie“ und „Soziale Kämpfe“:
Um unser Anliegen glaubwürdig zu vertreten, haben wir bereits vorgelegt und heute nacht vier backfrische Porsche Cayenne der Premium-Klasse (550PS, >180.000 Euro je Fahrzeug) auf dem Gelände des Porschezentrums Köln-Ehrenfeld abgebrannt. Wir hassen Eure SUV! Jeden morgen fahren unzählige 3,5 Tonnen Autos vor um je 35 Kilo Kind vor der Schule abzuladen.“
(linksextremes Bekennerschreiben)
„Wir haben an unserer Schule lange diskutiert, ob diese Maßnahme selbst (jenseits des beabsichtigten politischen Effekts) nicht klimaschädlich ist und errechnet, dass sich das vorzeitige Verschrotten eines SUV durchschnittlicher Laufleistung, bei Ersetzung durch einen spritsparenden Kleinwagen (…) klimapositiv auswirkt …“, hieß es weiter.
Diese Forderungen und auch das Feuer auf dem Gelände des Autohauses nannte man eine „friedliche Maßnahme“, weil dabei (noch) keine Menschenleben gefährdet wurden.
Wir wollen uns mit dieser konkreten Maßnahme friedlich für die Begrenzung der klimaschädlichen CO2-Emissionen einsetzen. Das heißt wir tragen dafür Sorge, dass keine Person durch das vorzeitige Unschädlichmachen dieser Fahrezeuge zu Schaden kommt.“
(linksextremes Bekennerschreiben)
Um andere Klima-„Aktivisten“ vom gewaltsamen Kampf zu überzeugen, forderte man sie auf, „möglichst viele SUV (Selten Unsinnige Vehikel) kaputt zu machen (egal wie: Ayran in den Innenraum, Lack zerkratzen, Scheiben einschlagen, Reifen abstechen, Besprühen, Bauschaum in den Auspuff, oder einfach anzünden)“.
Und Hass und Spott gegen Menschen, die es sich leisten können, teurere Autos zu fahren, nimmt seinen Lauf …
Matussek: „Das ist der Faschismus“
Doch auch in anderen Bereichen zeigt sich die neue Welle: im sogenannten Kampf gegen rechts. Nicht nur bei Klima-Demos gibt es den „Rausch der Masse“.
Als Herbert Grönemeyer vergangenen Donnerstag in Wien vor 14.000 Menschen seine politischen Statements brüllte und dies auch noch von Außenminister Heiko Maas (SPD) als Beispiel der Demokratie geteilt wurde, während sogar aus dem linken Lager mahnende Worte kamen, äußerte sich auch der Journalist und Schriftsteller Matthias Matussek dazu und verwies auf den durchaus beabsichtigten „kollektiven Rausch“ bei Rockkonzerten. Und offenbar wurde dies beim Grönemeyer-Konzert für eine radikale „antifaschistische“ Rede „gegen rechts“ vor 14.000 Menschen ausgenutzt.
Matussek brachte hierzu in seinem Videobeitrag ein Zitat des italienischen Schriftstellers Ignazio Silone (1900 – 1978), ein geläuterter Sozialist und Kommunist, der bei der Komintern als italienischer Vertreter die innerparteilichen Ausgrenzungen Stalins während seines Aufstiegs zwischen 1927 und 1929 miterlebte und später aus Enttäuschung über den Mangel an Toleranz und Offenheit der kommunistischen Bewegung sich abwandte.
Wenn der Faschismus wieder kommt, dann wird er nicht sagen: ‚Ich bin der Faschismus‘, sondern er wird sagen: ‚Ich bin der Antifaschismus.’“
(Ignazio Silone)
Dieser Artikel ist zuerst hier erschienen
Das Buch Klimasozialismus ist in einer neuen und aktuallisierten Ausgabe wieder verfügbar.
+++++Erfahren Sie jetzt die ganze Wahrheit, die hinter dem Schwindel des “ vom Menschen verursachten Klimawandels“ steckt.+++++
Das Buch ist ein wahrer Kracher! Dr. Wolfgang Thüne, Meteorologe
Jetzt als e-book für 9,99 € hier erhältlich oder als Taschenbuch für 17,90 Euro über Amazon bestellen

Massenenarmut – Millionen Tote – Niedergang der Kulturen. Was bezweckt der weltweite CO2-Schwindel wirklich? Die aktuallisierte und erweiterte Auflage wurde mit einem neuen Beitrag vom ehemaligen ZDF Wettermann Dr. Wolfgang Thüne ergänzt. Außerdem wird in einigen neuen Beiträgen der Autoren auf die aktuelle Situation und auf den VW Abgas-Skandal näher eingegangen. In memoriam enthält die neue Ausgabe den besonders beachtenswerten letzten Artikel unserer lieben Freundin und Verlegerin Susanne Kablitz.

