„Globale Abkühlung“ oder lokaler Wettereffekt? Texas meldet „unglaublich seltene“ Schneefälle


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Das sogenannte Grand Solar Minimum, eine für die kommenden Jahre prognostizierte Periode stark verringerter Sonnenfleckenaktivität, hat in den letzten Tagen laut dem US-Nationalen Wetterdienst in Teile des Staates Texas für die Region seltene, schwere Schneefälle gebracht.

Mehrere Fotos und Videos, die diese Schneefälle zeigen, sind bereits in den sozialen Netzwerken aufgetaucht. Vorläufige Berichte melden einen 10 bis zu 30 Zentimeter hohen Schnee. Laut dem CNN-Meteorologen Taylor Ward sind Schneefälle zu dieser Zeit unglaublich selten für die Region, aber nicht präzedenzlos. Den frühesten nachweisbaren Schnee soll in Texas am 29. September 1984 gegeben haben, den frühesten in diesem Monat dabei am 15. Oktober 1970. 

In einem Sputnik-Interview verweist der US-Katastrophenforscher Prof. Dr. Waheed Uddin unter anderem darauf, dass es in diesem Jahr in dem US-Staat Montana und sogar in Pakistan bereits Ende September untypischerweise geschneit hatte. Mitten im September wurden auch die Österreicher vom Herbstwinter mit bis zu einem halben Meter Neuschnee überrascht. In den letzten Jahren hatte es in einzelnen Regionen der Erde, wie etwa in Russland oder in der Mongolei, auch längere Wintersaisons gegeben. Die Tendenz wird von Uddin mit einer gewissen angeblich bis 2050 andauernden „Abkühlung“ in mehreren Regionen der Welt verbunden. Gestiegene Temperaturen in einzelnen Regionen erklärt er dabei mit „lokalem Wettereffekt“.  

Der schwedische Ozeanograph und frühere Dekan der Fakultät für Paläogeophysik und Geodynamik an der Universität Stockholm, Nils-Axel Mörner, schrieb noch 2015 in einem Artikel für „Natural Science“, die Sonne werde etwa gegen 2030-2040 ein neues Grand Solar Minimum erleben, was aus mehreren Studien hervorgehe. Es geht in diesen um die angebliche Phasenverschiebung von Sonnenflecken, die zyklischen Beobachtungen des Verhaltens des Nordatlantiks im vergangenen Jahrtausend, das zyklische Muster kosmogener Radionuklide in natürlichen terrestrischen Archiven sowie um die allgemeine planetarische terrestrische Sonnenwechselwirkung. Während der vorherigen großen Sonnenminima – also in den vermuteten Perioden wie Spörer-Minimum (ca. 1440-1460), Maunder-Minimum (ca. 1687-1703) und Dalton-Minimum (ca. 1809-1821) – sollen sich die klimatischen Bedingungen wie zu zu Zeiten der kleinen Eiszeit verschlechtert haben. 

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