Europäische Zentralbanditen (EZB) werkeln an (pseudo)wissenschaftlicher Diktatur à la Huxley, schieben Klima vor


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Mit den Polarkappen schmelzen auch die marktwirtschaftlichen Grundwerte dahin: Die Europäische Zentralbank will unter der neuen Chefin Christine Lagarde Klimasünder bestrafen. Warum das so problematisch ist.

Quelle: EZB plant nächsten Angriff auf die Freiheit – will Klimasünder bestrafen – FOCUS Online

Leider kommen im „Focus“-Artikel die wichtigeren Kritikpunkte nicht zur Sprache: Nämlich die nach der Legitimität des bislang immer noch – zumindest „inoffiziell“ – umstrittenen Narrativs vom „menschengemachten“ Klimawandel. Es wird – vor allem in der Mainstreampresse – einfach als gegeben bzw. bestätigt vorausgesetzt und transportiert. Aus welchem Grund, dazu hatte ich auf diesem Blog in den letzten Wochen ausreichend gepostet.

Der Umbau der Wirtschaft unter ökologischem Deckmantel mit Hinweis auf die angebliche „Dringlichkeit“ radikaler Maßnahmen scheint dabei an erster Stelle zu stehen. Die Frage (wie sie im „Focus“-Artikel) gestellt wird, muß weniger lauten, ob die EZB das eigentlich darf – denn sie soll es dürfen, da sie darin einer Agenda folgt. Wenn Ursula von der Leyen Beträge in Billionenhöhe (!) veranschlagt, um Europa „klimaneutral“ zu machen, braucht man kein Klimaforscher zu sein, um sofort zu verstehen, daß das nicht stimmen kann. Politik kann einen Kontinent ganz offenkundig nicht „klimaneutral“ machen – der Anspruch allein ist nicht nur lächerlich und grotesk, sondern auf gut Deutsch, pardon, schlicht bescheuert. Erst recht dann, wenn – unter der Voraussetzung, das offizielle Narrativ von der Menschengemachtheit wäre stimmig – andere Länder sich keinen Deut um solche und ähnliche Auflagen scheren. Das Klima macht schließlich nicht vor EU-Grenzen halt.

Doch die „Deindustrialisierungs-Agenda„, basierend auf dem „Postindustriellen Nullwachstumstheorem“ (Post-Industrial Zero Growth Theorem), ausgearbeitet im Club of Rome, soll eben machtelitärerseits durchgesetzt werden – egal, was es kostet. Bezahlt wird es ja eh vom Steuerwollepflücker. Dahinter verbirgt sich im Wesentlichen ein Plan für eine totalitäre sozialistisch-planwirtschaftliche, technokratische Regierung; die Bezeichnung „New Green Deal“ ist insofern überaus passend, da man auch von einem „New Deal 2.0“ sprechen könnte, der Neuauflage des „New Deal“, wie er bereits von Franklin D. Roosevelt umgesetzt wurde, basierend auf einem Pamphlet namens „The Science of Government“ (Die Wissenschaft von der Regierung), verfaßt von einem Vorfahren Franklin D.s namens Clinton Roosevelt. Siehe dazu den entsprechenden Blogartikel.

„Klimasünder“ sollen also von der EZB bestraft werden können, oder mit anderen Worten: Die EL-ite der „Neuen Weltordnung“ will noch tiefer in die Wirtschaftskreisläufe eingreifen, als sie es bisher schon über die Zentralbanken auf geldpolitischer/monetärer Ebene tut, bspw. die Fed und im europäischen Raum die EZB. Live und in Farbe können Pi mal Daumen 500 Millionen Europäer nun der Entstehung einer Technokratie dergestalt zusehen, wie sie Aldous Huxley, Mitglied der sozialistischen „Fabian Society“, einmal beschrieben hatte (u.a. in seinem Buch „Brave New World“, „Schöne Neue Welt“):

„Die Diktatoren haben ihren Willen durch Gewalt und Gewaltandrohung durchgesetzt. Ihr Hauptmittel, an der Macht zu bleiben war der Terror. Die wissenschaftlichen Diktatoren der Zukunft, das heisst der Typ von Diktatoren, den ich in meiner Schönen Neuen Welt beschrieben habe, wird, glaube ich, den Terror vermutlich nicht anwenden. Diese Diktatoren werden von dem Terror Abstand nehmen, nicht etwa weil sie menschlicher sind, als die Diktatoren der Vergangenheit. Sondern einfach deshalb, weil der Terror relativ wirkungslos ist. Ich glaube, dass wissenschaftliche Diktaturen sich verschiedener wissenschaftlicher Mittel bedienen werden, durch die man mit den Menschen manipulieren kann.“ – Aldous Huxley

Und damit traf er den Nagel auf den Kopf.

Die – in diesem Fall – auf geld- bzw. wirtschaftspolitischer Ebene mittels EZB erzwungene Umgestaltung, der Umbau der Wirtschaftsordnung über eine Zentralbank auf angeblich „wissenschaftlicher“ Grundlage („Anthropogener Klimawandel“) im Rahmen der Deindustrialisierungsagenda führt zu einer noch stärkeren Konzentration von Macht, zunehmender Zentralisierung technokratischen und sozialdemiurgischen Gestaltungswillens. Gleichzeitig kann man die Knechte alles bezahlen lassen – sind es doch ihre Steuergelder, die dafür aufgewendet werden.

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