Auf dem Weg zum „wahren“ Sozialismus (Rezension)


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Versuche, die bürgerliche Gesellschaft zu zerstören und den Kapitalismus zu überwinden, wurden seit 1848, dem Jahr der Veröffentlichung des Kommunistischen Mainfests durch Karl Marx und Friedrich Engels, immer wieder unternommen. Da nach ungezählten Fehlschlägen erwiesen ist, dass der Sozialismus mit all seinen inneren Widersprüchen, seiner systemimmanenten Ressourcenverschwendung und chronischen Ineffizienz, im Wettbewerb der Systeme niemals imstande sein wird, mit dem Kapitalismus im Hinblick auf die Wohlstandsproduktion gleichzuziehen, verlegen sich die Sozialisten in allen Parteien darauf, den freien Markt zu fesseln oder zu behindern, wo immer es ihnen möglich ist. Und so setzen diese Feinde der Freiheit immer neue Kampagnen ins Werk, die auf die Zerstörung privaten Eigentums, auf Freiheitsberaubung und auf eine kollektive Wohlstandsminderung hinauslaufen – auf Gleichheit im Elend.

Der Kampf gegen den Klimawandel und für die Rettung des Klimas, ist im Hinblick auf seine verheerenden Konsequenzen die mit Abstand dickste Sau, die bisher durchs globale Dorf getrieben wurde.

Dringt man ein wenig unter die Oberfläche und widmet sich den Motiven, von denen die selbsternannten Klimaretter getrieben werden, kommt man zum immer gleichen Befund: Nicht der Mensch steht im Mittelpunkt ihrer Überlegungen, sondern das diffuse Bild einer idealisierten Natur. Menschen sind Schädlinge, die vertilgt, oder zumindest an ihrer Zahl drastisch reduziert werden müssen. Eine Milliarde Menschen, so kann man immer wieder lesen oder hören, sind genug. Mehr kann der Erdball nicht verkraften. Welches Schicksal den übrigen 6/7 der Erdbevölkerung von den Weltrettern zugedacht ist, kann sich jedermann unschwer ausmalen. Denn auf einen „natürlichen Abgang“ zu warten, kann deshalb nicht funktionieren, weil es ja angeblich bereits eins vor zwölf ist und die Zeit drängt. Schnelles Handeln tut also not. Dass die Klimarettungsbrigaden mit dem Gedanken spielen, sich selbst zu entleiben, darf ausgeschlossen werden. Konsequent zu Ende gedacht, sehen sie sich in der Rolle von Herren über Leben und Tod. Einer von sieben darf ins kommende Klimaparadies. Die sechs anderen müssen leider in die Grube.

Die beiden Autoren schildern in einer eindringlichen und mit einer Vielzahl von Belegen unterfütterten Weise, den Veitstanz der Regierungen zur „Klimarettung“ und wie korrupte „Klimawissenschaftler“ jene bestellten Forschungsergebnisse liefern, die dazu geeignet sind, dem unbedarften Otto Normalverbraucher ein Maximum an Angst und Besorgnis einzujagen. Auf diese Weise wird – wie im Krieg – die Durchsetzung jeder noch so irrsinnigen Maßnahme möglich. Denn Angst macht dumm. Moralisch unangreifbare, beamtete Lichtgestalten liegen im Kampf gegen die dunklen Mächte der Privatwirtschaft, die ruchlos dem Profit nachjagen und die Erde zur globalen Wüste zu machen sich anschicken. So das Narrativ der Klimareligiösen.

Gesicherte naturwissenschaftliche Erkenntnisse, empirische Beobachtungen und gesunder Hausverstand haben ausgedient, wo spekulative Modellrechnungen das Credo der globalisierten Klimakirche bestimmen. Regierungen, die nicht imstande sind, einfache Verwaltungsreformen auf die Beine zu stellen oder das Rentensystem zu stabilisieren, maßen sich an, in Konkurrenz gegen die Sonne das weltweite Klima regulieren zu wollen. Sie schrecken nicht davor zurück, „Klimaziele“ zu definieren, deren Erreichung schon jetzt mit einer bislang nicht gekannten Vernichtung von Kapital und Volksvermögen verbunden ist und in Zukunft noch sein wird.

Wie das Wetter in fünf Tagen sein wird, kann zwar kein Meteorologe mit Sicherheit voraussagen. Maßnahmen zu benennen, die imstande sein sollen, die „Klimaziele“ für die nächsten 100 Jahre zu erreichen, ist dagegen überhaupt kein Problem. Was für eine Hybris!

In der Kriminalistik heißt es: folge stets der Spur des Geldes. Das gilt auch für die hohe Politik. Hier tritt allerdings noch ihre monopolistische Macht hinzu – und die kommt bekanntlich aus den Gewehrläufen. Nicht erst einmal wurde die Forderung nach der Todesstrafe für „Klimaleugner“ erhoben. Wo gehobelt wird, da fallen schließlich auch Späne. Und wenn’s ans Eingemachte geht – billiger als mit der Rettung der ganzen Welt geben es die Hohepriester der Klimakirche nicht – ist am Ende eben nicht nur alles erlaubt, sondern sind robuste Aktionen gegen Dissidenten sogar geboten! Wir erinnern uns: nur eine Milliarde Menschen darf nach dem Willen der Klimaretter am Leben bleiben. Was für eine schöne neue Welt!

Bücher, die sich kritisch mit der Klimakirche auseinandersetzen, gibt es mittlerweile viele. Solche, in denen es in einer so komprimierten, auch Laien zugänglichen Form zur Sache geht, und die mit einem derart konsequenten Verzicht auf jede Forme politischer Korrektheit verfasst sind, indes nicht. Prädikat: lesenswert!

Eine Rezension von Andreas Tögel auf Amazon.

Die Autoren bedanken sich recht herzlich dafür

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Dieser positive Rezension ist aus Österreich: Vielen Dank

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