Prag. Die tschechische Regierung unter Ministerpräsident Babis hat angesichts der Zumutungen der europäischen Klimapolitik grünen Maximalforderungen eine programmatische Absage erteilt. Nach Babis´ Worten wird die Tschechische Republik – nicht zuletzt mit Rücksicht auf die nationale Autoindustrie – eine „rationale“ Haltung zur Verpflichtung einnehmen, bis 2050 Klimaneutralität zu erreichen. Darüber hinaus werde man sich „von Europa nicht zu Dingen zwingen“ lassen, die die Wirtschaft gefährden.
Wörtlich sagte Babis in einem Interview mit der tschechischen Tageszeitung „Pravo“: „Wir wollen unsere Industrie und Arbeitsplätze nicht gefährden. Schon mehrere Staaten nehmen eine Gefährdung der Autoindustrie wahr“ – zum Beispiel das benachbarte Deutschland, wo sich alle etablierten Parteien auf einen mittelfristigen Ausstieg aus der Verbrennungsmotorentechnologie festgelegt haben.
Weiter sagte Babis: „Wir lassen uns von Europa nicht zu Dingen zwingen, die unsere Wirtschaft gefährden. Bestimmt lassen wir uns nicht zu fanatischen grünen Maßnahmen drängen. Dann werden wir lieber vor Gericht gehen und über Sanktionen diskutieren.“
Die Tschechische Republik hatte dem Ziel der sogenannten „Klima-Neutralität“ auf dem EU-Gipfel Ende 2019 im Austausch dafür zugestimmt, daß die Atomkraft unter die sogenannten sauberen Energiequellen gereiht wurde. Die tschechische Regierung behauptet, ohne Atomenergie könne das Land die Ziele der Klimaneutralität nicht erfüllen
Dieser Artikel ist zuerst hier erschienen.

Das Buch Klimasozialismus – in einer neuen und aktuallisierten Ausgabe jetzt wieder verfügbar.
+++++Erfahren Sie jetzt die ganze Wahrheit, die hinter dem Schwindel des “ vom Menschen verursachten Klimawandels“ steckt.+++++
Das Buch ist ein wahrer Kracher! Dr. Wolfgang Thüne, Meteorologe
Jetzt als e-book für 9,99 € hier erhältlich oder als Taschenbuch für 17,90 Euro über Amazon bestellen
Massenenarmut – Millionen Tote – Niedergang der Kulturen. Was bezweckt der weltweite CO2-Schwindel wirklich? Die aktuallisierte und erweiterte Auflage wurde mit einem neuen Beitrag vom ehemaligen ZDF Wettermann Dr. Wolfgang Thüne ergänzt. Außerdem wird in einigen neuen Beiträgen der Autoren auf die aktuelle Situation und auf den VW Abgas-Skandal näher eingegangen. In memoriam enthält die neue Ausgabe den besonders beachtenswerten letzten Artikel unserer lieben Freundin und Verlegerin Susanne Kablitz.

Dieses Buch können Sie hier versandkostenfrei bestellen:
Dieses Buch ist ein Warnruf an alle Europäer!
Kurt Tucholsky schrieb 1931:
»Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.«
Immer mehr Menschen fühlen, dass die Zukunft Deutschlands und Europas in Gefahr ist, verstehen jedoch noch nicht die Ursachen. Deshalb muss das ganze Ausmaß von Täuschung und Fremdbestimmung offengelegt werden. Nur so können wir erkennen, was uns heute bedroht, warum gegen den Mehrheitswillen offenkundig regiert wird und was wir dagegen tun können.
Thorsten Schulte demaskiert in diesem Buch die Geschichtsschreibung der Sieger, deckt Unwahrheiten, Halbwahrheiten und das Weglassen wichtiger Fakten in unseren Medien auf. Er entlarvt das verzerrte Geschichtsbild, das immer noch zu einem Schuldkomplex der Deutschen mit verheerenden Folgen führt. Erst dadurch wird seine Gefahrenanalyse in diesem Buch für das heutige Deutschland verständlich.
Wir müssen unsere Geschichte kennen –
und zwar die wahre Geschichte.
Die New York Times huldigte dem letzten deutschen Kaiser im Juni 1913 mit der heute undenkbaren Überschrift: »Kaiser, 25 Jahre Herrscher, gefeiert als Friedensstifter«.
Den Deutschen wird nachweisbar gezielt vorenthalten, welcher US-Vertreter am 20. November 1922 den späteren deutschen Diktator traf und ihn als »fabelhaften Demagogen« bezeichnete.
Der ehemalige US-Präsident Harry S. Truman bemerkte über Deutschland und Russland im Juni 1941: »Lasst sie sich doch gegenseitig so weit wie möglich ausrotten.«
Bekam der deutsche Bundeskanzler Willy Brandt Gelder des US-Geheimdienstes CIA?
Wurden Spitzenpolitiker der Grünen im Ausland ausgebildet?
Frankreichs Zeitung Le Figaro schrieb 1992 über den Maastrichter Vertrag, der den Weg zum Euro ebnete: »Maastricht, das ist der Versailler Vertrag ohne Krieg«. Wer konnte bei der Euro-Rettung Angela Merkel 2011 womit zum Weinen bringen?
Deutschlands Zukunft ist bedroht, wenn wir nicht handeln.
Wir Deutschen müssen unsere Augen jetzt zum Sehen benutzen, damit wir sie nicht später zum Weinen gebrauchen.
Mut zur Wahrheit für unsere Kinder und Enkel!
