Die Zopfgretel wieder einmal

Vor kurzem wurde eine rekordhohe Temperatur aus der ostsibirischen Stadt Verhojansk gemeldet mit 38 °C. Dazu musste natürlich auch diese Greta Thunberg, Fachfrau für Klima- und mittlerweile auch Coronafragen, auf twitter ihren Senf dazugeben. Das war wieder die übliche Vorgehensweise der Klimasekte: Man nimmt ein einzelnes Wetterereignis und bläst es zum menschengemachten Klimawandel auf. Verhojansk ist bekannt für seine sehr kalten Winter, dennoch kann es dort im Sommer sehr heiß werden, da es sich um ein kontinentales Klima handelt.

Vielfach wird angenommen, daß es in Verhojansk aufgrund seiner Lage am Polarkreis immer sehr kalt sein müsse, mit Eisbären usw.. Dies trifft aber nicht für die Sommermonate zu. Hohe Temperaturen nahe dem Polarkreis gab es in der Vergangenheit immer wieder. Die vor kurzem gemessen 38 °C müssen erst noch von der World Meteorological Organization als neuer Rekord bestätigt werden. Sollte er bestand haben, würde der bisherige Rekord von 37,3 °C vom 25. Juli 1988 eingestellt werden. Hohe Temperaturen in der Arktis gab es auch schon wesentlich früher. Der Meteorologe Chris Martz berichtet auf twitter, daß am 20. Juni 1905 in Anchorage und Fort Yukon 37,8 °C erreicht wurden.

Gemäß einem Artikel im Chicago Tribune vom 14. Juli 1957 wurden in Vorkuta (Russland) ebenfalls 37,8 °C erreicht und diese Temperatur blieb für eine ganze Woche bestehen. Betrachtet man nun die Daten der NASA zu den jährlichen Durchschnittstemperaturen in Verhojansk von 1930 bis 1980, so zeigt sich eine Abnahme obwohl der Kohlendioxidanteil in der Atmosphäre in diesem Zeitraum gestiegen ist. Die Erwärmung durch Kohlendioxid ist also nicht erkennbar. In Ergänzung dazu schrieb Tony Heller, daß die Sommertemperaturen in der Arktis oberhalb 80° nördlicher Breite keinen Anstieg innerhalb der letzten 20 Jahre zeigen. Dass die Temperatur in Verhojansk im Winter auf bis minus 49 °C absinkt verschweigt man seitens der Klimasekte natürlich.

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