Co2-Moleküle, eine tödliche Waffe – oder?

Seit vielen Jahren werden wir, man kann schon sagen, indoktriniert, ja man will uns
glauben machen, CO2 sei besonders giftig.
Dabei ist CO2 ein lebenswichtiges Molekül, denn ohne CO2 gäbe es keine Foto-
Synthese, ohne selbige kein Pflanzenwachstum, keine Nahrungsproduktion, weltweit
Hunger und kein Leben mehr auf dieser Erde?
Das ist lediglich die eine Variante mit CO2.
Interessant wird es, wenn man bei Gärungsprozessen, wie z.B. in einer Kelterei, in
der Weinherstellung eine Undichtigkeit eines Prozesses nicht bemerkt wird und
CO2 austritt und sich auf dem Erdboden breit macht.
Man muss dazu wissen, dass das CO2-Molekül, das schwerste in der Atmosphäre ist
und deshalb immer versucht auf dem Boden zu bleiben. Das kann dazu führen, wenn
es nicht bemerkt wird, es zu einem kritischen Punkt kommt, z.B. erhebliche CO2
Konzentrationen entstehen und der Anteil des Sauerstoffes am Boden gegen Null
geht. Wer dann noch das Pech haben sollte, an der Treppe zu stolpern, hat nur noch
sehr wenig Zeit um dem Sauerstoff-Verlust zu entgehen.
Die wichtige Funktion einer automatisierten Kontrolle für vorbeugende Sicherheit
sollte deshalb eine integrierte Prozessüberwachung beinhalten.
Nun stellen sich die Menschen die Frage, inwieweit die unterschiedlichen Anteile
verschiedenster Gase auch unterschiedliche Gefährdungspotentiale entwickeln
könnten.
Dies auch im Zusammenhang mit den Energieverbräuchen fossiler Rohstoffe und
deren exothermen Reaktionen.
CO2 wird hier generell als „Schadstoff“ behandelt, wobei dann solche Slogans wie
„klimaneutral (was immer das auch heissen mag)“ in Umlauf gebracht werden. Ein
mir unter anderem bekannter Vorgang ist die „energetische Sanierung“ von
Gebäuden, mit der Zielsetzung, Isolierungen zu bewirken, dass die Energien zur
Beheizung der Innenräume optimal genutzt werden können; so meint man.
Was hier besonders auffällt, ist mit der Frage verbunden, was wollen wir „wirklich
bewirken“ mit solchen Einrichtungen?
Fakt ist, dass wir unsere Häuser so abdichten, dass wir gut funktionierende Be- und
Entlüftungssysteme benötigen, um eine möglichst natürliche Atmung für die
Menschen erträglich zu machen, denn jedes Ausatmen bedeutet die Ausatmung von
CO2. Bei Häusern mit nicht installierten Belüftungssystemen wird die Vermischung
von CO2 mit Sauerstoff immer weiter vermehrt und die Konzentration des
Sauerstoffes weiter verringert. Wozu führt das?
Die Zufuhr des Sauerstoffs über das Blut zum Hirn reduziert sich permanent.
Die entstehenden Symptome können sein: z.B. Müdigkeit, mit den Kommentaren „ich
weiß auch nicht, warum ich so müde bin“. Der Blutdruck steigt an und die Gefahr
eines Hirnschlags etc. ist möglich.

Oft sind die betroffenen Menschen im fortgeschrittenen Alter, die dann eher dazu
neigen zu kollabieren, als denn jüngere Generationen; und einem vorzeitigen Tod
entgegen gehen? Wenn es nicht so traurig wäre könnte man sich vorstellen, dass
solche Maßnahmen z.B. im Baurecht selbst bei gut gewillten, auch sich der
Gedanke einschleichen könnte, es könnte Absicht sein (das Schaugeschäft in der
Pandemie hat uns gezeigt, wie das geht).

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