Die schöne neue klimaneutrale Welt ist ein Hirngespinst

Deutschland braucht grünen Strom in großen Mengen – gerade in den energieintensiven Branchen. Wo der allerdings herkommen soll, ist völlig offen.

Die Große Koalition weiß, was sie will: Der Anteil der erneuerbaren Energien im deutschen Strommix soll bis 2030 auf 65 Prozent steigen. Das könnte mit viel Aufwand gelingen, allerdings nur unter der Voraussetzung, dass die Welt so bleibt wie sie ist. Doch davon darf man nicht ausgehen.

Denn die Verhältnisse werden sich wandeln. Strom aus erneuerbaren Quellen wird das „grüne Gold“ der industriellen Zukunft sein. Hinzu kommt ein wachsender Bedarf an grünem Strom für die Mobilität, für die Digitalisierung, ja, und auch für den Wärmesektor. Der Strombedarf wird steigen, entsprechend muss man den 65-Prozent-Anteil neu bewerten.

Strom aus erneuerbaren Quellen ist der Schlüssel zur Dekarbonisierung aller Sektoren. Entweder wird er direkt eingesetzt, etwa um E-Autos zu laden. Oder er ist der Rohstoff, aus dem sich mittels Elektrolyse klimaneutraler Wasserstoff herstellen lässt. Diesen „grünen Wasserstoff“ braucht die Industrie dringend.

Die aktuellen Prognosen und Konzepte der Politik spiegeln das nicht oder nur unzureichend wider. Es grassiert die Angst vor der Wahrheit. Vielen Fachleuten schwant, dass die angestrebte Klimaneutralität eine Nachfrage nach grünem Strom entfachen wird, die sich nur schwerlich wird befriedigen lassen.

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»Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.«
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Die New York Times huldigte dem letzten deutschen Kaiser im Juni 1913 mit der heute undenkbaren Überschrift: »Kaiser, 25 Jahre Herrscher, gefeiert als Friedensstifter«.
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Der ehemalige US-Präsident Harry S. Truman bemerkte über Deutschland und Russland im Juni 1941: »Lasst sie sich doch gegenseitig so weit wie möglich ausrotten.«
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Deutschlands Zukunft ist bedroht, wenn wir nicht handeln.
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Mut zur Wahrheit für unsere Kinder und Enkel!
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