Tochter und fff

Diesen Kommentar von D. Fritsche wollte ich Euch nicht vorenthalten

„Oh … Oh … Knallende Türen, wildes Gekreische. Unsere Tochter kam gerade von der bescheuerten FFF Schulschwänzerei zurück. Sie war stocksauer, weil wir sie (klimaschonend) nicht abgeholt haben und sie geschlagene 3 Stunden in Bus und Bahn abhängen mußte. Beim trockenen aber immerhin veganen Sojakuchen (nur für sie, wir hatten Käsekuchen) gab´s dann noch ne Überaschung.

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Die neue Sekte der Klimachützer und deren Vorgänger

Als wir damals Prognosen für die zukünftige Entwicklung anstellten, lachten wir über die Ergebnisse, waren diese doch zu „verrückt“. Nicht erst seit heute ist uns das Lachen komplett vergangen und jeder versucht noch das zu retten was zu retten ist.

Immer hatten wir die Manipulation der Massen im Auge und vor allem was man als Umerziehung versteht. Man erzieht von Kindesbeinen an die Menschen so, damit sie dem Menschenschlag entsprechen, der den Maßgebenden im Staate oder der sogenannten Elite entspricht.

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Die Homogenisierung der Klima-Berichterstattung ist ein Problem

Am 27. September 2013 um kurz nach 10 Uhr morgens geschah etwas Besonderes im Brewery Conference Centre in Stockholm. Während Klimaforscher des UN-Klimarates IPCC den neuen UN-Klimareport vorstellten, meldete sich überraschend ein Journalist mit einer kritischen Frage – ein Ereignis, das auf Pressekonferenzen von Klimaforschern kaum einmal zu erleben ist. Der Reporter einer britischen Zeitung wollte wissen, warum nahezu sämtliche Computersimulationen das Stocken des globalen Temperaturanstiegs in den vorherigen 15 Jahren nicht abgebildet hätten. Die Antwort des Chefs der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) fiel ungeübt aus: „Ihre Frage ist falsch gestellt“, rüffelte er arrogant den Reporter, ohne dessen Frage zu beantworten.

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Florian J. Hoffmann: „Eine unbequeme Wahrheit“- Dreißig Jahre falsche Energie-Politik

Der Titel dieses Kommentars ist dem bekannten Al-Gore-Film entliehen, nicht weil hier für den Film geworben werden soll, sondern weil er so gut passt. Die Intention dieses Films ist zwischenzeitlich in eine Klima-Hysterie, in einen CO2-Glauben, gar in eine CO2-Religion ausgeartet und das, obwohl die Aufführung des Films in englischen Schulen bei Strafe verboten ist. Nur so, als Beispiel.

Ein Biologe hatte im Umweltausschuss des Deutschen Bundestages von der großflächigen Ergrünung der Erde in den vergangenen 40 Jahren aufgrund des erhöhten CO2-Gehalts in der Atmosphäre berichtet, weil CO2 eben „das“ großflächig verteilte, allpräsente Lebensmittel der Natur ist.

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Salzwasser als Treibstoff – Schweizer Firma entwickelt E-Auto mit 1.000 km Reichweite

Mit Hilfe von Salzwasser sollen die Autos von morgen funktionieren. Eine Schweizer Firma hat bereits ein Fahrzeug vorgestellt, welches umweltfreundlich und leistungsstark zugleich ist und das bereits in der EU zugelassen ist.

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Wacht der ADAC jetzt etwa auf?

Bei der Lektüre der mittlerweile zur Hälfte aus Werbung bestehenden Motorwelt, war festzustellen, daß auch der ADAC die große Zukunft in den Batterieautos sieht. Nur selten war ein versteckter Hinweis zu finden, daß die Elektromobilität vielleicht doch nicht so toll ist. Anläßlich der IAA in Frankfurt musste natürlich auch der ADAC seinen Senf dazugeben in Form eines Interviews des Club-Präsidenten August Markl. Und da liest man erstaunliches. Man warnt davor im Elektroauto das Allheilmittel für die Mobilität der Zukunft zu sehen. Markl argumentierte, die Herstellung der Batterien berge Probleme und auch mit dem Laden sei das so eine Sache: „Solange man nicht weiß, wie der Strom, der vorne aus der Steckdose herauskommt, hinten hineinkommt, so lange ist es sicher problematisch.“

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Klimatologe Prof. Kirstein: Wozu der ganze Klimaschwindel?

Professor Werner Kirstein ist Physiker und Klimatologe. Entgegen vieler Klimawissenschaftler vertritt er die Ansicht, dass der CO2-Ausstoß keine Auswirkung auf das Klima hat. Doch wie kommt es zu dem „Klima-Hype“ und warum machen so viele seiner Kollegen mit?

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Die Ökotyrannei

Der menschengemachte Klimawandel, ein offener Betrug um die totale Macht zu erlangen. Es gibt keinen Klimanotstand. Das ist keine wissenschaftliche Frage. Das ganze CO2-Argument ist ein politischer Betrug seit mehreren Jahrzehnten um eine globale Tyrannei im Namen der Rettung der Erde zu errichten. Es ist nur ein armselig begründeter Unfug um die Diktatur zu rechtfertigen. Solange dies nicht klar verstanden ist, wird es keine echte Lösung geben. Die Regierungen der westlichen Welt sind völlig undemokratisch sogar wenn sie sich hinter der falschen Maschinerie demokratischer Legitimation verstecken. Solange dies nicht klar verstanden ist, wird es keine echte Lösung geben.

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Der Treibhaus-Effekt

„Der Mensch baut Treibhäuser, weil es den Treibhaus-Effekt in der freien Natur nicht gibt. Der Landwirt hat das Treibhaus so genannt, weil seine Pflanzen-Zöglinge bei erhöhter Temperatur und optional zugeführtem CO2 schneller wachsen. Und die CO2-Klima-Erwärmungs-Sekten-Zöglinge haben gedacht, daß ihre CO2-Zertifikate an der Börse schneller gedeihen bei optional herbei gelogener Erderwärmung infolge CO2-Emission.“