Nachdem die GRÜNEN Klimasozialisten im Verbund mit der CDU-CSU-SPD-FDP-LINKEN Einheitspartei im Jahre 2000 die Zerstörung der deutschen Energieversorgung über das EEG Gesetz erfolgreich eingeleitet haben, befinden sich die Vernichter unserer Volkswirtschaft jetzt auf der Zielgeraden und geben nochmal so richtig Gas. Kernkraftwerke und die damit verbundene Forschung waren die ersten Opfer der ideologisch geforderten Selbstvernichtung des Industriestandortes Deutschland. Als nächstes Opfer dieser weltweit einmaligen Vernichtungsorgie eines erfolgreichen Industriestandortes waren Kohlekraftwerke. Stattdessen wird über wie Pilze aus der deutschen Erde schießende Windräder und so genannte Solarkraftwerke Strom erzeugt. Beide Arten der Stromerzeugung sind weder planbar noch wirtschaftlich.
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Grüne Arroganz und Dummheit
Mit der erneuten Forderung Verbrennungsmotoren zu verbieten (das erste Mal von den Grünen in 2016 gefordert) zeigen Hofreiter und Konsorten wieder einmal ihre häßliche rote Fratze. Es soll gemäß den immer gleichen Textbausteinen auf Elektromobilität gesetzt werden. Zugegeben, der Elektromotor selbst hat schon einen hohen Wirkungsgrad. Das Problem sind aber die Verluste, die auftreten bis der Strom beim Elektromotor ankommt. Batterien waren schon immer die schlechteste Art Energie zu speichern und das wird sich in absehbarer Zukunft auch nicht ändern. Die Nachteile der chemischen Speicher wie Lithiumionenakkus sind: Hoher Rohstoff- und Energieverbrauch zur Herstellung, Rohstoffknappheit und Abhängigkeit von wenigen Anbietern (v.a. China), Kälteempfindlichkeit verbunden mit deutlichem Kapazitätsverlust, Abnahme der Kapazität und damit Fahrzeugreichweite mit jedem Ladevorgang (siehe dazu auch Pressemitteilung von Volkswagen), hohes Eigengewicht, Verluste beim Laden und Entladen, Entsorgung unbrauchbarer Batterien wird schwierig und energieintensiv.
Effizienz sieht definitiv anders aus. Der heilige Gral genannt Energiewende, hat gezeigt, daß eine 100 % Versorgung mit den sogenannten Erneuerbaren nicht möglich sein wird, was bedeutet, daß die E-Autos niemals emissionsfrei fahren werden. Der Rohstoff- und Energieverbrauch für den Aufbau einer Ladeinfrastruktur (= ein zweites Stromnetz) sollte komplett auf die Energiebilanz der E-Autos aufgeschlagen werden. Dennoch werden sie ideologiegetrieben mit 0 g Kohlendioxidausstoß pro Kilometer gerechnet. Gleichzeitig weigert sich die Bundesregierung, auch auf Druck der grünen Lobby immer noch, die Kohlendioxideinsparung durch die Verwendung von e-fuels auf den Kohlendioxidausstoß der Autos mit Verbrennungsmotor anzurechnen. E-fuels seien immer noch zu teuer und die Herstellung zu ineffizient, so die Ausrede. Man behauptet, ein Liter synthetischer Kraftstoff würde 4,50 Euro kosten. Diese Zahl ist allerdings schon lange veraltet. In Norwegen wird gerade eine Anlage zu Produktion von e-fuels gebaut, die Produktionskosten von 2 bis 2,50 Euro pro Liter aufweisen wird.