Das arktische Eis wissenschaftlich betrachtet

Befreit von jedem gesunden Menschenverstand und seriöser Wissenschaft, dafür aber völlig Ideologie-besoffen, treibt die Klimasekte auch aktuell wieder die Sau des angeblich so schnell-wie-noch-nie schmelzenden arktischen Eises durch das Dorf. Im Journal of Quarternary Science veröffentlichten Caron et. al dieses Jahr eine Rekonstruktion der Meereisbedeckung nordwestlich von Grönland.

Sie kommen zu dem Ergebnis, daß die Eisbedeckung heute sehr viel beständiger ist als die letzten 8000 Jahre, als die Kohlendioxidkonzentration in der Atmosphäre im Bereich von 260 bis 270 ppm lag. Zusätzlich sind die Oberflächen-Wassertemperaturen in der genannten Region heute etwa 2 °C niedriger als die letzten 6000 bis 8000 Jahre. Weitere Publikationen von Harning et. al und Berben et. al, beide aus 2019, betreffen die Region nördlich von Island und die Barents-See.

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Der große Betrug: Die Klimapolitik der Bundesregierung

Deutschland ist top in Sachen Klimaschutz. Die erneuerbaren Energien sind auf dem Vormarsch. Und mit dem Klimapaket wird alles noch ein Stückchen grüner. Welche dieser drei Aussagen ist falsch? Richtig, jede einzelne. Die Wahrheit ist: Mit der Energiewende macht sich die Industrie die Taschen voll, der Verbraucher zahlt drauf und wird belogen.

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Klimasozialismus: Die hohlen Phrasen der Weltretter

Was haben uns die Sozialisten im Laufe der Zeit nicht alles prophezeit: Karl Marx phantasierte von der mit dem Kapitalismus zwangsweise verbundenen Verarmung der proletarischen Massen. Dazu ist es allerdings nie gekommen. Vielmehr ging und geht es den Werktätigen nirgendwo besser als im „kapitalistischen“ Westen. Während die Bürger der DDR jahrelang auf ihren miesen Zweitaktvehikel warten mussten (die dann oft auch noch in der falschen Farbe ausgeliefert wurden), konnten es sich die brutal ausgebeuteten Lohnsklaven in der Bundesrepublik spielend leisten, mit von Audi und BMW produzierten Fahrzeugen durchs Land zu brettern.

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Nehmt die Scheuklappen ab!

CO2-Schleudern unter den Verkehrsmitteln 

Um die wahren Umwelteinflüsse von Bahn, Auto oder Luftfahrt zu kennen, muss in der Bewertung die notwendige Infrastruktur einbezogen werden.

Kaum ein Thema bewegt derzeit die Dis­kussion so sehr wie der «ökologische Fuss­abdruck» der Verkehrssysteme. Hieraus ­resultieren Aussagen, wie Bahnfahren sei umweltfreundlich, Autofahren aber nicht und Fliegen gehe gar nicht. Diese Debatte dreht sich aber immer nur um das, «was hinten rauskommt», obwohl die Abgase während der Nutzung nur einen Teil der Emissionen ausmachen.

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Steuer-Schock: 19 Mrd. für CO2?

Mit einem Bürokratiemonster will die Regierung in die „CO2-Bepreisung“ einsteigen. Angeblich werden bis 2023 rund 19 Mrd. Euro Mehreinnahmen erwartet. Geplant sind komplizierte Umverteilungs- Förderungs- und Bestrafungsmaßnahmen.

Die Bundesregierung erwartet aus dem Einstieg in ein CO2-Preissystem bis 2023 Einnahmen von insgesamt 18,8 Milliarden Euro. Es können aber auch mehr sein.

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Kachelmann zur Klima-Debatte: „Kein guter Zweck heiligt das Mittel der Lügengeschichte – bleiben Sie kritisch“

Der erfahrene Wetter-Experte Jörg Kachelmann übt scharfe Kritik an der Klima-Debatte. Er betont: „Alle Lager argumentieren mit unwissenschaftlichem Unfug“.

Die katholischen deutschen Bischöfe haben an die beim UN-Klimagipfel versammelten Staats- und Regierungschefs appelliert, „Mitverantwortung zum Erhalt der Schöpfung“ zu übernehmen. In einem von der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Fulda an die Konferenz gerichteten Brief schrieb Kardinal Reinhard Marx, die Frage nach dem Klima sei eines der „dringendsten Themen der Menschheit.“ „Wir sehen, dass die Zeit drängt – es ist dringend, aber noch nicht zu spät.“

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Klimasekte

Die berühmten 33 °C. Die Klimasekte versucht uns seit längerem einzureden, daß es ohne den Treibhauseffekt der Atmosphäre auf der Erde minus 18 °C kalt wäre. Aufgrund der Wirkung des bösen Kohlendioxids als Treibhausgas ergibt sich aber eine globale Mitteltemperatur von plus 15 °C. Alleine die Angabe einer globalen Mitteltemperatur ist schon eine äußerst gewagte Geschichte. Die Erde ist ein rotierender Körper, der einer ständig wechselnden Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Die Rotationsachse der Erdkugel ändert bekanntlich dauernd ihre Position gegenüber der Umlaufbahn (Präzessionsbewegung), die Sonnenaktivität schwankt, es gibt unterschiedliche Klimazonen, die Meeresspiegel ändern sich nicht gleichförmig auf der ganzen Welt usw..

Professor Wood’s Experiment

Im Jahre 1909 führte Prof. Wood ein Experiment durch um den Effekt von in einem Treibhaus eingeschlossener langwelliger Infrarotstrahlung bzgl. Temperaturerhöhung innerhalb des Treibhauses während Sonnenbestrahlung zu untersuchen. Dieses Experiment wurde 1909 im Journal Philosophical Magazine veröffentlicht. Wood fand heraus, daß der Temperaturanstieg in einem Treibhaus nicht durch eingeschlossene Strahlung (wie vom IPCC behauptet) sondern durch Blockierung des konvektiven Wärmeaustausches zwischen dem Treibhausinneren und der Atmosphäre verursacht wird. Das Experiment wurde 2011 von Nahle et al. wiederholt und erweitert um die Aussagen Woods zu verifizieren. Dabei wurden mehrere identische würfelförmige Behälter, die oben offen waren mit transparenten „Scheiben“ aus verschiedenen Materialien abgedeckt und unter klar definierten und kontrollierten Bedingungen dem Sonnenlicht ausgesetzt.

Die nächste Elektropleite

Im Jahre 2015 wurde in Montreal das Unternehmen Teo Taxi gegründet. Es wurde als eine neue, Kosten sparende Alternative zum herkömmlichen Taxibetrieb angesehen. Die Regierung von Quebec und führende regionale Institutionen waren sofort dabei. Man investierte viel Geld in batterieelektrische Autos und zahlte den 450 Mitarbeitern angemessene Löhne. Das Unternehmen musste sich trotzdem dem Wettbewerb stellen und die Gewinne blieben deshalb überschaubar.

Die Illusion der Speicherbatterien

Nachdem der unglaubliche Blödsinn, genannt Energiewende, immer offensichtlicher wird, hofft die Klimasekte auf Rettung durch große Batteriespeicher. Dieser weitere Unsinn zeigt sich am Beispiel der „Hornsdale Battery Storage“ in Südaustralien. Der von Tesla gelieferte Batteriespeicher kostete den Steuerzahler 150 Millionen australische Dollar. Die Maximalleistung dieser Anlage beträgt 100 MW und die maximale Energiemenge, die man ausspeichern kann liegt bei lächerlichen 129 MWh. Das sind die Herstellerangaben.