Das sogenannte Grand Solar Minimum, eine für die kommenden Jahre prognostizierte Periode stark verringerter Sonnenfleckenaktivität, hat in den letzten Tagen laut dem US-Nationalen Wetterdienst in Teile des Staates Texas für die Region seltene, schwere Schneefälle gebracht.
Mehrere Fotos und Videos, die diese Schneefälle zeigen, sind bereits in den sozialen Netzwerken aufgetaucht. Vorläufige Berichte melden einen 10 bis zu 30 Zentimeter hohen Schnee. Laut dem CNN-Meteorologen Taylor Ward sind Schneefälle zu dieser Zeit unglaublich selten für die Region, aber nicht präzedenzlos. Den frühesten nachweisbaren Schnee soll in Texas am 29. September 1984 gegeben haben, den frühesten in diesem Monat dabei am 15. Oktober 1970.
Der Klimawahn, der über die veröffentlichte Meinung die westliche Gesellschaft erfaßt hat, bringt immer schockierendere Triebe hervor. Der postchristliche Mensch giert nach Sinn im Leben, ist aber ohne Christus nur imstande, mehr oder weniger Schlimmes hervorzubringen. Während organisierte Gruppen Ansätze zu einem Ökoterrorismus erkennen lassen und kleine Minderheiten sich „befugt“ fühlen, ihre Mitmenschen durch die Blockaden zu behindern, scheinen sich andere einen Wettlauf zu liefern, wer die abstruseste und grausamste Idee zur Dezimierung der Spezies Mensch entwickelt. Schrillen die Alarmglocken? Keineswegs. Das Vorwarnsystem funktioniert nicht mehr, weil der öffentliche Diskurs in einer Medienblase stattfindet und die wirklichen Entscheidungen in kleinen Zirkeln erfolgen.
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Russische Wissenschaftler haben gemeinsam mit Kollegen aus China, Deutschland und Kanada festgestellt, dass die prognostizierte Klimaerwärmung einen positiven Einfluss auf die Pflanzenwelt der Erde haben wird. Den Wäldern wird es deutlich besser gehen. Das geht aus einer Studie hervor, die die Fachzeitschrift „Dendrochronologia“ publiziert hat.
Für ihre Studie nutzten die Forscher ein Modell zur Analyse von Klimafaktoren auf das Wachstum von Bäumen, das in den 1980er Jahren von den russischen Dendrologen Jewgeni Waganow und Alexander Schaschkin entwickelt worden war, schreibt die Zeitung „Rossijskaja Gaseta“. Das Modell wurde von ihren Nachfolgern an der Sibirischen Föderalen Universität modifiziert.
Die Forschungsmethode erlaubt es, den Zustand der Wälder im Falle einer globalen Klimaerwärmung einzuschätzen. Einige große internationale Forschungszentren haben bereits ihr Interesse am Erwerb dieser Methode gezeigt, um sie in eigene Kalkulationen zu integrieren.
Das Forscherteam ist der Meinung, dass der wachsende Durchmesser der Bäume mit steigenden Temperaturen und erhöhter Luftfeuchtigkeit verbunden ist. Die globale Klimaerwärmung soll den Umfang der Bäume um etwa 19 Prozent gegenüber den Durchschnittzahlen zwischen den Jahren 1951 und 2010 steigern.
Die Methode ist für die Planung und Entwicklung der Forstwirtschaft notwendig, erläuterte Wladimir Schischow, ein Mitarbeiter der Sibirischen Universität.
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Massenenarmut – Millionen Tote – Niedergang der Kulturen. Was bezweckt der weltweite CO2-Schwindel wirklich? Die aktuallisierte und erweiterte Auflage wurde mit einem neuen Beitrag vom ehemaligen ZDF Wettermann Dr. Wolfgang Thüne ergänzt. Außerdem wird in einigen neuen Beiträgen der Autoren auf die aktuelle Situation und auf den VW Abgas-Skandal näher eingegangen. In memoriam enthält die neue Ausgabe den besonders beachtenswerten letzten Artikel unserer lieben Freundin und Verlegerin Susanne Kablitz.
Dieser positive Rezension ist aus Österreich: Vielen DankZwei steuerfreie Weltenbummler packen aus und verraten hier wie es geht.
Bekanntlich ist auch die NASA dem Märchen des menschengemachten Klimawandels verpflichtet. Das zur NASA gehörende Goddard Institute for Space Studies (GISS) ist dabei der Haupttreiber, schon deshalb, weil dort der GISTEMP-Datensatz zusammenmanipuliert wird, einer der Grundpfeiler des Klimawandelblödsinns. Wenn auch gut versteckt, aber immerhin, scheint sich die NASA nicht ganz der Realität entziehen zu können. In einem Beitrag auf der NASA-Homepage mit dem Titel „Solar Activity for Next Decade Favorable for Exploration“ wird dargelegt, daß das kommende Jahrzehnt für die Raumfahrt besonders geeignet sein soll. Das ist dann der Fall, wenn die Sonnenaktivität abnimmt und deshalb mit weniger Sonnenstürmen und deren Folgen zu rechnen ist.
Befreit von jedem gesunden Menschenverstand und seriöser Wissenschaft, dafür aber völlig Ideologie-besoffen, treibt die Klimasekte auch aktuell wieder die Sau des angeblich so schnell-wie-noch-nie schmelzenden arktischen Eises durch das Dorf. Im Journal of Quarternary Science veröffentlichten Caron et. al dieses Jahr eine Rekonstruktion der Meereisbedeckung nordwestlich von Grönland.
Sie kommen zu dem Ergebnis, daß die Eisbedeckung heute sehr viel beständiger ist als die letzten 8000 Jahre, als die Kohlendioxidkonzentration in der Atmosphäre im Bereich von 260 bis 270 ppm lag. Zusätzlich sind die Oberflächen-Wassertemperaturen in der genannten Region heute etwa 2 °C niedriger als die letzten 6000 bis 8000 Jahre. Weitere Publikationen von Harning et. al und Berben et. al, beide aus 2019, betreffen die Region nördlich von Island und die Barents-See.
Deutschland ist top in Sachen Klimaschutz. Die erneuerbaren Energien sind auf dem Vormarsch. Und mit dem Klimapaket wird alles noch ein Stückchen grüner. Welche dieser drei Aussagen ist falsch? Richtig, jede einzelne. Die Wahrheit ist: Mit der Energiewende macht sich die Industrie die Taschen voll, der Verbraucher zahlt drauf und wird belogen.
Was haben uns die Sozialisten im Laufe der Zeit nicht alles prophezeit: Karl Marx phantasierte von der mit dem Kapitalismus zwangsweise verbundenen Verarmung der proletarischen Massen. Dazu ist es allerdings nie gekommen. Vielmehr ging und geht es den Werktätigen nirgendwo besser als im „kapitalistischen“ Westen. Während die Bürger der DDR jahrelang auf ihren miesen Zweitaktvehikel warten mussten (die dann oft auch noch in der falschen Farbe ausgeliefert wurden), konnten es sich die brutal ausgebeuteten Lohnsklaven in der Bundesrepublik spielend leisten, mit von Audi und BMW produzierten Fahrzeugen durchs Land zu brettern.
Um die wahren Umwelteinflüsse von Bahn, Auto oder Luftfahrt zu kennen, muss in der Bewertung die notwendige Infrastruktur einbezogen werden.
Kaum ein Thema bewegt derzeit die Diskussion so sehr wie der «ökologische Fussabdruck» der Verkehrssysteme. Hieraus resultieren Aussagen, wie Bahnfahren sei umweltfreundlich, Autofahren aber nicht und Fliegen gehe gar nicht. Diese Debatte dreht sich aber immer nur um das, «was hinten rauskommt», obwohl die Abgase während der Nutzung nur einen Teil der Emissionen ausmachen.
In der Klimadebatte wird immer wieder behauptet, unter den namhaften Wissenschaftlern herrsche ein Konsens. Dahinter steckt allerdings eine wissenschaftliche Todsünde.
Die magische Zahl taucht in fast jeder Klimadebatte auf. 97 Prozent der Wissenschaftler, so müssen sich Skeptiker immer wieder vorhalten lassen, seien sich gemäss einer wissenschaftlichen Studie einig: Es gibt eine Klimaerwärmung, die auf menschengemachte CO2-Emissionen zurückzuführen ist. Es ist demnach keine Frage der Meinung, sondern des Wissens. Wer sich gegen wissenschaftlich erhärtete «Fakten» stellt, ist ein Idiot, ein schlechter Mensch. Was will man da noch diskutieren.
Mit einem Bürokratiemonster will die Regierung in die „CO2-Bepreisung“ einsteigen. Angeblich werden bis 2023 rund 19 Mrd. Euro Mehreinnahmen erwartet. Geplant sind komplizierte Umverteilungs- Förderungs- und Bestrafungsmaßnahmen.
Die Bundesregierung erwartet aus dem Einstieg in ein CO2-Preissystem bis 2023 Einnahmen von insgesamt 18,8 Milliarden Euro. Es können aber auch mehr sein.