Kein Hitzerekord

Das Danmarks Meteorologiske Institut (DMI) ist die führende Einrichtung bei der Überwachung und Vermessung nicht nur des arktischen Meereises sondern auch des Eisschildes auf Grönland. Letzte Woche meldete das DMI rekordhohe Temperaturen zwischen 2,7 °C und 4,7 °C, die von der Summit Wetterstation gemessen wurden. Diese Station liegt im Zentrum von Grönland auf 3202 m Höhe über dem Meeresspiegel.

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Zusammenhang zwischen CO2-Konzentration und Temperatur in etwa so, wie die Klapperstorch-Population und die Geburtenrate der Menschen in der BRD

Prof. Dr. Werner Kirstein, Diplom-Physiker im Fach theoretische Thermodynamik und in der physischen Geographie im Fach Klimatologie, Forschungstätigkeit im Forschungszentrum Jülich,  Thema der Doktorarbeit : „Häufigkeiten von Korrelationen zwischen Sonnenaktivität und Klimaelemente“, Professor an der Uni Leipzig für Geographie, Geoinformatik und Klimatologie erzählt uns den Unterschied zwischen Scheinkorrelation und Kausalzusammenhang in Bezug auf CO2-Konzentration und globaler Durchschnittstemperatur auf der 14. AZK vom 25.11.2017.

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Der Treibhaus-Effekt

Der Mensch baut Treibhäuser, weil es den Treibhaus-Effekt in der freien Natur nicht gibt. Der Landwirt hat das Treibhaus so genannt, weil seine Pflanzen-Zöglinge bei erhöhter Temperatur und optional zugeführtem CO2 schneller wachsen. Und die CO2-Klima-Erwärmungs-Sekten-Zöglinge haben gedacht, daß ihre CO2-Zertifikate an der Börse schneller gedeihen bei optional herbei gelogener Erderwärmung infolge CO2-Emission.

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Verluste beim Laden von Akkus

Es wird immer wieder versucht den Kunden einzureden Batterieautos seien den Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren überlegen. So die Aussage aus der Politik vor kurzem und auch von einem „Ex-Vorstand“ von Audi. Je näher der Ladezustand beim Laden eines Akkus an 100 % kommt, desto schlechter wird der Ladewirkungsgrad. Dieser sinkt ebenfalls, wenn mit einer viel kleineren Leistung geladen wird, als das Ladegerät unterstützt. Als Beispiel der Renault Zoe. Dieser kann eine hohe Wechselstromleistung aufnehmen.

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Ein heißer Sommer?

Eine ganze Woche mit örtlichen Tagestemperaturen von über 30 °C, notierte man zumindest im Juni noch nie. Die Dürre im Juni drückte die Niederschlagsmenge des ersten Halbjahres unter 110 Millimeter.. Das gab es seit 1851 nicht mehr. Im Ruhrgebiet fuhren winterliche Streukolonnen, um aufgeweichten Asphalt mit Sand griffig zu halten. Autos stauten sich kilometerweit, weil in ganz Deutschland die Asphaltdecken der Autobahnen bei Temperaturen über 70 °C aufrissen.

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Hitzewelle ist nicht gleich globale Erwärmung

Die 5-tägige Hitzewelle im Juli wurde erwartungsgemäß von der Hohepriestern der Klimasekte und den angeschlossenen Propagandamedien genutzt um uns wieder einmal einzureden, daß sich hier der menschengemachte Klimawandel zeigt. Da die Hitzewelle nur ein paar Tage dauerte und nicht 30 Jahre kann man also nicht vom Klimawandel sprechen sondern nur vom Wetter. Ausgelöst wurde die Hitze durch einen arktischen Kaltluftvorstoß auf dem Atlantik, der bis unterhalb der iberischen Halbinsel reichte.

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Klimaapokalyptiker Lesch: Wie ernst kann man ihn noch nehmen?

Eigentlich haben wir uns an dieser Stelle schon genug mit Harald Lesch beschäftigt. Wie ein Duracell-Männchen produziert der Fernsehprofessor und Aktivist jedoch neuen Klimaalarm. Die Süddeutsche Zeitung liebt Lesch und bot ihm am 24. November 2016 kostenlose Werbefläche in Form eines Artikels für sein neues Klimalarmbuch:

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Neue US-Studie: Flüssiggas ist klimaschädlicher als Kohle

Während der Kohleausstieg in Deutschland beschlossene Sache ist, wird der Bau von Flüssiggas-Terminals staatlich gefördert. Dabei ist dieses „LNG“-Gas klimaschädlicher als Kohle, wie ausgerechnet eine neue US-Studie belegt.

Eine neue Studie hat die Ökobilanz des LNG („Liquefied Natural Gas“, englisch für Verflüssigtes Erdgas) ermittelt und kommt zu dem Ergebnis, dass diese sogar noch schlechter als die von Kohle sei. Rechne man Förderung und Transport mit ein, übertreffe der Ausstoß von CO2 bei Flüssiggas den von Kohle, heißt es in einer neuen Studie der Forschungsgruppe Global Energy Monitors. Der in den USA ansässigen Vereinigung gehören internationale Forscher an, die die Auswirkung von fossilen im Vergleich zu alternativen Energieformen untersuchen. Die neue Studie nennt sich „The New Gas Boom“ und wurde von den US-Experten Ted Nace, Lydia Plante und James Browning erstellt.

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Und jetzt rechnen wir mal: Kosten eines E-Autos

Ist es erst einmal angeschafft, so lautet das Gerücht, fährt ein Elektroauto fast umsonst. Deshalb ein kleiner Vergleich zukünftiger Kraftstoffkosten von Elektro- und Dieselautos. 

  • Preisbasis Diesel 1,30 Euro pro Liter (davon 65 Prozent Steuern), moderner Diesel mit 4,5 l/100 km kostet dann 5,85 Euro/100 km.
  • Preisbasis Elektro-Auto im Schnitt 20 kWh/100 km, bei einem Haushaltsstrompreis von 30 ct/kWh kostet das E-Auto 6,00 Euro/100 km.

Öffentliche Stromzapfstellen sind heute schon deutlich teurer. So liegt der Strompreis beim größten deutschen Ladenetzbetreiber (Preisbasis 2018) heute schon bei 67 ct/kWh, entsprechend 13,40 €/100 km. Damit sind die spezifischen Kosten für den Kraftstoff schon heute beim E-Auto höher.

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Interessante Details zu Windkraftanlagen

Der US-Amerikaner Dr. Larry F. Brown wollte mehr über diese Windräder erfahren und suchte eine Windfarm im südlichen Utah auf, die aus 27 einzelnen Windrädern besteht. Er befragte sehr ausführlich den Verantwortlichen für den Betrieb und die Instandhaltung der Anlagen. Jede Turbine ist für eine Leistung von 2,3 MW ausgelegt, erreicht werden im Durchschnitt allerdings nur 1,3 MW. Die effektiven Installationskosten betrugen 4,8 Millionen Dollar für jedes Windrad. Seine Kostenrechnung kam zu dem Ergebnis, daß die Windfarm ohne Subventionen niemals profitabel wäre. Diese Subvention heißt Production Tax Credit und ist nicht als ein Vehikel zu verstehen, die Steuerlast des Windanlagenbetreibers zu reduzieren. Es ist vielmehr ein Betrag, den der Betreiber vom Staat bekommt, egal ob er eine Steuerschuld gegenüber dem Staat hat oder nicht. Verkauft ein Windkraftbetreiber z.B. Strom für 3 Millionen Dollar, so bekommt er zu diesen 3 Millionen Dollar Einnahmen noch 2 Millionen dazu. Jetzt erschließt sich auch warum T. Boone Pickens und Warren Buffet so kräftig in der Windindustrie investiert sind, genau wegen der Production Tax Credit. Buffets Aussage zur Windkraft ist ja bekannt: Kein Mensch würde Windräder bauen, bekäme man nicht die Subventionen. Dr. Brown erfuhr auch noch weitere Details über die Windräder.

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