Auf Twitter trendet heute „Klimahysterie“. Mit anderen Worten, die Vernunft hat sich selbst in Deutschland einen Hashtag geschaffen und sammelt ihre verbleibenden Anhänger.
Das können die Ritter der Irrationalität und Kämpfer für alles, was man nicht wahrnehmen kann, für das kollektive Heil, das immer in der Zukunft liegt, natürlich nicht unkommentiert stehen lassen. Deshalb haben sie die Welt mit diesem an Irrsinn kaum mehr zu übertreffenden Tweet beglückt.
Sie gelten als Dome der Energiewende, Beitrag zur Klimarettung und sind Geldmaschinen für Investoren: Windräder besetzen deutsche Landschaften. Warum sie Krankmacher sind, beschreibt ein Biologe.
Schlaflosigkeit, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, Druckgefühle im Kopf, Tinnitus oder gar Herzrasen – die Liste der gesundheitlichen Schäden von Windkraftanlagen ist lang. Anwohner von Windparks können schon seit langem ein Lied davon singen. Sie werden allerdings bisher als Spinner und Hypochonder abgetan. Zu Unrecht, wie sich immer mehr zeigt. Denn mittlerweile verdichten sich die wissenschaftlichen Beweise, wie sehr Windräder der Gesundheit schaden. Ihnen geht Biologe Dr. Wolfgang Müller in seinem Buch »Krankmacher Windkraftanlagen?« nach.
Niemand kann das Klima „retten“. Kein Gott, kein Kaiser noch Tribun. Wer behauptet, wir könnten das Klima schützen, der betreibt eine demagogische Politik und nährt eine gefährliche und trügerische Illusion. Was wir als vernunftbegabte Wesen aber in jedem Falle tun müssen, ist unsere Umwelt und die Natur vor Raubbau, Vernichtung und Verschmutzung zu schützen. Diese Arbeit müssen wir leisten, sonst werden wir nicht überleben.
In den 3,5 Milliarden Jahren seit der Entstehung der ersten Einzeller bis zum Menschen der Neuzeit haben sich die Lebensbedingungen auf unserer Erde immer gewandelt. Klimaänderungen haben maßgeblich dazu geführt, dass 99 Prozent aller Kreaturen, die die Erde bisher hervorgebracht hat, bereits ausgestorben sind. Nur Lebewesen, die sich an die Klimaänderungen anpassen oder sich darauf einstellen konnten, haben überlebt. Das galt und gilt für Menschen, Tiere und Pflanzen gleichermaßen.
heute habe ich von einem Landwirt erfahren, dass dieser Volksentscheid „Rettet die Bienen“ ein gut eingefädelter grüner Schwindel ist. Ich hatte mit schon gedacht, dass da was faul ist. Als Hobby-Imker mit vier Völkern, liegt mir schon sehr viel am Schutz unserer Bienen und Insekten, jedoch geht das Folgende meiner Meinung viel zu weit.
Erkennen Sie die Absurdität dieser Überschrift: „deutsche Klimaziele“?
Dass im Augenblick heiße Luft aus der Sahara nach Europa strömt und auch Deutschland erreicht, ist für manche Zeitgenossen Anlass genug, die Forderung nach dem totalen Krieg gegen die Kohle noch weiter zu verschärfen und den Ausstiegstermin noch weiter vorzuziehen.
Dazu sind zwei Aussagen zu treffen:
Bei der derzeitigen Hitzewelle handelt es sich um Wetter. Die im Augenblick vorherrschende Wetterlage, die heiße Luft aus Afrika nach Europa transportiert ist nichts Neues, sondern eine Konstellation, die häufig auftritt, zudem – man sollte es nicht glauben – ist der Sahara-Staub eine wichtige „Düngung“ für die Wälder, vor allem Südamerikas.
Ob in Deutschland 50, 20 oder 0 Kohlekraftwerke betrieben werden, hat auf die Großwetterlage keinen Einfluss.
Hier eine Grafik auf Basis der soeben publizierten Zahlen der BP-Energiestatistik 2019. Sie sieht den auf anderer Datengrundlage fußenden CO2-Charts zum Verwechseln ähnlich. Das ist so, weil darüber (“im großen Bild”) nicht diskutiert werden kann. Die Daten stehen außer Streit – egal, was grüne Bürgermeister und hopsende Klima-Teenies zu wissen glauben. Weiter unten eine Tabelle mit den Veränderungen während der vergangenen 10 Jahre.
Erderwärmung, Ozeanerwärmung, Grönlandeisschmelze, steigende Meeresspiegel, Wetterkatastrophen, mehr Überschwemmung, mehr Waldbrände, mehr Hagel, mehr Schnee, mehr Eis, mehr Verkehrsunfälle, mehr Kriminalität, mehr Korruption, mehr Selbstmorde, mehr Kartoffelkäfer, mehr Hausbrände, höhere Rundfunkgebühren, mehr Frauen in Aufsichtsräten, immer noch nicht mehr Frauen in MINT-Berufen, mehr Scheidungen, mehr Homophobie, mehr Rassismus, mehr Diskriminierung, mehr Steuergelder für Schwätzperten, mehr Sexismus, mehr Hungersnöte, mehr Wassermangel, mehr Smartphone-Absatz, mehr Berufspaniker, mehr STEUERN und ABGABEN.
Der Klimawandel ist das, was man einen vollumfänglich Schuldigen nennt. Er ist an allem schuld, was man sich vorstellen kann, und Vorstellung ist hier das entscheidende Wort, denn die Klimawandel-Forschung lebt in hohem Maße von der Phantasie und Vorstellung derer, die sie betreiben. Klimawandel-Modelle sind so schlecht, wären Sie die Grundlage der Risikoberechnung in Banken, die Finanzkrise 2008 wäre der Blättersberg zum Mount Everest dessen, was es dann als Finanzkrise gäbe. Der Hype um CO2 ist nicht nur ein Hype, sondern einer, der wie die meisten auf schierer Einbildung basiert, Klimawandel ist eben für alles schlecht, für wissenschaftliche Lauterkeit, Redlichkeit, für Vernunft und Ratio, nur nicht für das Geschäft. Das Geschäft mit dem Klimawandel, das blüht.
Und damit das Geschäft auch weiterhin blüht, hat nun ein ganzes Rudel von Autoren den Coup de Grace gelandet und jede Form rechtschaffener, methodischer und vernünftiger, eben wissenschaftlicher Forschung für die nächsten Jahre aus dem Bereich des Klimawandels verbannt.
DER KLIMAWANDEL er soll auch das Risiko für Kriege erhöhen.
„Das Klima hat Einfluss auf das Risiko von bewaffneten Konflikten. Obwohl andere Faktoren bisher einen deutlich größeren Effekt hatten, erwarten internationale Forscherinnen und Forscher, dass das Konfliktrisiko durch den Klimawandel um ein Mehrfaches zunehmen könnte.”
“Research findings on the relationship between climate and conflict are diverse and contested. Here we assess the current understanding of the relationship between climate and conflict, based on the structured judgments of experts from diverse disciplines. These experts agree that climate has affected organized armed conflict within countries. However, other drivers, such as low socioeconomic development and low capabilities of the state, are judged to be substantially more influential, and the mechanisms of climate–conflict linkages remain a key uncertainty. Intensifying climate change is estimated to increase future risks of conflict.” [Hervorhebungen durch uns]
Die angebliche Forschung besteht nicht darin, wie in der deutschen Pressemeldung behauptet wird, tatsächlich zu forschen, Hypothesen darüber zu formulieren, warum es einen Zusammenhang zwischen Klimawandel und Krieg geben soll, sondern sie besteht aus geselligen Runden, mit Personen, die die Autoren aus welchen Gründen auch immer für „Experten“ halten, vermutlich ist das deshalb der Fall, weil diese vermeintlichen Experten seit Jahrzehnten den Klimawandel herbeischreiben, sich mit ihm einen „Namen“ gemacht haben und nun einiges zu verlieren hätten, wenn sich ihre „Ergebnisse“ und düsteren Prognosen als falsch erweisen würden, so wie sich die nahezu alle Prognosen über den Klimawandel als falsch erwiesen haben.
Das hat mit Forschung nichts zu tun und ist in seiner Formulierung, die es in der Pressemeldung angenommen hat, eine (bewusste) Irreführung.
Neben dem Eingeständnis, dass die sozioökonomische Entwicklung „more influential“ ist, wenn es darum geht, das Risiko eines Krieges zu bestimmen, findet sich in der deutschen Pressemeldung noch der folgende verräterische Satz:
„Wie genau das Klima bewaffnete Konflikte beeinflusst, bleibt unsicher. „
Nicht nur das bleibt unsicher, denn eine Theorie darüber, wie der Klimawandel unabhängig von sozioökonomischen Variablen und unabhängig von den üblichen Streitereien um Gebiet und Herrschaftsbereiche die Wahrscheinlichkeit von Kriegen positiv beeinflussen soll, gibt es nicht. Die Autoren kennen keine, und wir kennen auch keine.
Normalerweise steht die Theorie auch am Anfang einer Forschung, leitet die Forschung an und gibt den Zusammenhängen, die man erst theoretisch postuliert und dann empirisch prüft, einen Sinn. Bei Klimagläubigen ist das natürlich anders. Wie alle Angehörigen einer Religion, wissen sie schon, dass etwas der Fall ist, hier, dass Klimawandel die Wahrscheinlichkeit für Kriege erhöht. Von diesem Glauben aus, suchen sie nach etwas, das den Glauben stützt, etwas, das man, wenn man nur die richtigen Leute fragt, immer finden kann. Dumm nur, wenn man dann am Ende keinerlei Vorstellung davon hat, warum der behauptete Zusammenhang tatsächlich ein solcher sein soll, wenn man keine Theorie hat, die aus der bisherigen Willkür eine Forschung macht.
Sicher, schnellsprechende und verzögert denkende Zeitgenossen machen die Rechnung vom Klimawandel auf, der die Lebensgrundlagen zerstört und die, die nichts mehr zu beißen haben, dazu zwingt, den Nachbarstaat zu überfallen, um sich dort mit Gewalt etwas zu beißen zu holen. Das klingt für manche sogar plausibel.
Nur: Wo kommen dann die angeblichen Klimaflüchtlinge her? Denn die normale Reaktion eines Menschen, der an dem Ort, an dem er lebt, nichts mehr zu beißen findet, die besteht darin, an einen anderen Ort zu wandern. Das machen Nomaden seit Jahrtausenden, und zwar mit großem Erfolg.
Aber, so kann man die Klimawandelgläubigen hören, die hungrigen Wanderer werden natürlich von ihren Nachbarn ferngehalten werden, denn die Nachbarn haben, weil der Klimawandel ja die ganze Erde betrifft, auch nicht mehr viel zum Beißen haben. Also streitet man sich um das Wenige, das bleibt.
Klingt auch plausibel, für manche.
Nur: Hungersnöte gab es immer. Aktuell sehen sich Menschen im Süden des Sudan und im Hochland von Äthiopien, in Nigeria und in Somalia mit dem, was euphemistisch eine Nahrungsmittelkrise genannt wird, konfrontiert, führen aber dennoch keine Kriege mit ihren Nachbarstaaten.
Ausgerechnet der Klimawandel soll das ändern?
Warum?
Um diese Frage zu beantworten, benötigte man eine Theorie darüber, wie der Klimawandel dazu führen soll, dass die Wahrscheinlichkeit eines Krieges zwischen dem Süd-Sudan und dem Sudan oder Äthiopien und Eritrea oder Nigeria und Mali steigt.
Kennen Sie eine?
Wir kennen keine.
Wir kennen nicht einmal einen Beleg dafür, dass der Klimawandel, der sich derzeit wie all die Millionen Jahre davor auf der Erde vollzieht, menschengemacht ist, geschweige denn, dass wir wüssten, wie man ein Szenario bergründet, dass bei einer angenommenen Erhöhung der durchschnittlichen Temperatur der Erde um 4 Grad [!sic] ein höheres Risiko von Kriegen als Ergebnis auswirft, wie es das Autorenrudel um Katharine J. Mach getan hat.
Ein Computer rechnet eben alles, und sei es der größte Blödsinn. Problematisch wird dieses Verhalten eines Computers dann, wenn ein Mensch vor dem Keyboard sitzt, der den größten Blödsinn für sinnvoll erachtet, der denkt, es sei Wissenschaft wenn man sich vorstellt, dass ein menschengemachter Klimawandel vorhanden ist und dass dieser menschengemachte Klimawandel auf geheimen Pfaden das Aggressionspotential von Politikern so erhöht, dass Angela Merkel ungeachtet der Tatsache, dass die meisten Soldaten der Bundeswehr bei einer Generalmobilmachung zu Fuß zur Front laufen müssten, Vladimir Putin den Krieg erklärt. Und, um Absurdität noch um Abstrusität zu ergänzen, der meint, wenn er welche findet, die diese Wahnidee teilen, dann komme dies einer empirischen Prüfung gleich, stelle ein wissenschaftliches Ergebnis dar.
Wenn man angemessen über die verbreitete Unkenntnis über wissenschaftliche Methoden heulen wollte, dann säße man ausgetrocknet und eingeschrumpelt und bar der rund 43 Liter Wasser, die einen erwachsenen Menschen im Durchschnitt ausmachen, da – ganz unabhängig von einem menschengemachten Klimawandel.
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Massenenarmut – Millionen Tote – Niedergang der Kulturen. Was bezweckt der weltweite CO2-Schwindel wirklich? Die aktuallisierte und erweiterte Auflage wurde mit einem neuen Beitrag vom ehemaligen ZDF Wettermann Dr. Wolfgang Thüne ergänzt. Außerdem wird in einigen neuen Beiträgen der Autoren auf die aktuelle Situation und auf den VW Abgas-Skandal näher eingegangen. In memoriam enthält die neue Ausgabe den besonders beachtenswerten letzten Artikel unserer lieben Freundin und Verlegerin Susanne Kablitz.
Zwei steuerfreie Weltenbummler packen aus und verraten hier wie es geht.
Der Südtiroler Extrembergsteiger Hans Kammerlander ist seit über 25 Jahren auf den Gipfeln der Welt unterwegs. Zweimal hat er den Rekord in der schnellsten Besteigung des Mount Everest aufgestellt. Gemeinsam mit Reinhold Messner ist ihm die Doppelüberschreitung von zwei Achttausendern gelungen. Zwölf Gipfeln über 8.000 Meter hat er im Laufe der Zeit bestiegen, die meisten sogar mehrmals. Der 58-Jährige ist nah dran an den Gletschern unserer Erde, deren Rückgang auf Grund des Klimawandels uns Wissenschaftler Jahr für Jahr vorrechnen. die-wetterversicherung.de hat den Bergsteiger und Alpinismusprofi Kammerlander, der mit den Gletschern auf „du und du“ ist, getroffen und einfach mal gefragt, wie es wirklich um sie steht.
Deutschland ist im E-Mobilitätsfieber. Der US-Flitzer Tesla ist längst neues Statussymbol umweltbewusster Besserverdiener. Doch auch die deutschen Automobilhersteller rüsten in Sachen E-Mobilität auf. Dabei ist die Öko-Bilanz der gepriesenen Technik mies, wie eine ARD-Doku am Montagabend aufdeckte.
In größeren deutschen Städten kann man ihn kaum noch übersehen: den Trend zur Elektromobilität. Überall Strom-Zapfsäulen und neuartige Wagen, die sich quasi geräuschlos durch den urbanen Asphaltdschungel bewegen. Wird also doch noch alles gut in Sachen Klimaschutz und individueller Fahrspaß? Die Autoren Florian Schneider und Valentin Thurn haben für ihren Film der ARD-Reihe „Die Story im Ersten“ die Elektromobilität auf den ökologischen Prüfstand gestellt – und kommen in dem am Montagabend ausgestrahlten Beitrag zu einem sehr kritischen Ergebnis.
Die Dauerpropaganda durch ARD, ZDF, SPIEGEL & Co. zeigt Wirkung. Grüne angeblich laut Forsa jetzt stärkste Kraft in Deutschland. Perfekte Inszenierung von Protagonisten durch Medien zum Zwecke Massenmanipulation. Der Fall Greta zeigt es.