Klimahysterie: Wenn das Eis der Arktis partout nicht schmelzen will

Auf Twitter trendet heute „Klimahysterie“. Mit anderen Worten, die Vernunft hat sich selbst in Deutschland einen Hashtag geschaffen und sammelt ihre verbleibenden Anhänger.

Das können die Ritter der Irrationalität und Kämpfer für alles, was man nicht wahrnehmen kann, für das kollektive Heil, das immer in der Zukunft liegt, natürlich nicht unkommentiert stehen lassen. Deshalb haben sie die Welt mit diesem an Irrsinn kaum mehr zu übertreffenden Tweet beglückt.

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Das Klima, eine statistische Größe

Die sich permanent in geistig luftleerem Raum befindliche Klimasekte fordert die Rückkehr zu klimatischen Verhältnissen in vorindustrieller Zeit um das Klima zu retten. Daß Klima eine statistische Größe ist und man solche mathematischen Vehikel nicht retten kann, werden die wohl nie begreifen. Dann gehen wir mal zurück in das Jahr 1849.

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Machen Windkraftanlagen krank?

Sie gelten als Dome der Energiewende, Beitrag zur Klimarettung und sind Geldmaschinen für Investoren: Windräder besetzen deutsche Landschaften. Warum sie Krankmacher sind, beschreibt ein Biologe.

Schlaflosigkeit, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, Druckgefühle im Kopf, Tinnitus oder gar Herzrasen – die Liste der gesundheitlichen Schäden von Windkraftanlagen ist lang. Anwohner von Windparks können schon seit langem ein Lied davon singen. Sie werden allerdings bisher als Spinner und Hypochonder abgetan. Zu Unrecht, wie sich immer mehr zeigt. Denn mittlerweile verdichten sich die wissenschaftlichen Beweise, wie sehr Windräder der Gesundheit schaden. Ihnen geht Biologe Dr. Wolfgang Müller in seinem Buch »Krankmacher Windkraftanlagen?« nach.

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Der Beschiss mit den Temperaturdaten

Seit einigen Jahren ist bekannt, daß das GISS der NASA (GISS = Goddard Institute for Space Studies) seine historischen Temperaturdaten durchsieht und alte Daten entfernt um diese durch neue, künstlich erzeugte zu ersetzen. Diese passen dann besser zum Narrativ der menschengemachten Klimaerwärmung. Erst kürzlich wurde wieder eine derartige Manipulation aufgedeckt. Die alten unverfälschten Datensätze mit der Bezeichnung „V3 unadjustiert“ zeigen oft einen Temperaturtrend nach unten, deshalb müssen sie korrigiert, also adjustiert werden. Sehr oft wird von der Klimasekte behauptet, seit 1880 sei es spürbar wärmer geworden, was ausschließlich auf das durch menschliches Handeln freigesetzte Kohlendioxid zurückzuführen sei. Gibt es überhaupt ausreichend Temperaturdaten, die so eine Aussage stützen? Momentan gibt es 2089 Temperaturmessstationen, von denen V3-Daten (also unverfälschte) vorliegen.

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10 Irrtümer über arktisches Meereis & Überleben der Eisbären: Lehrer & Eltern, aufgepasst!

von Dr. Susan Crockford

Sommerlicher Meereis-Verlust kommt endlich in Fahrt: Das einjährige Eis verschwindet – wie in jedem Jahr, seit es vor Millionen Jahren in der Arktis auftauchte. Aber entscheidende Irrtümer, Trugschlüsse und Falschinformationen ranken sich zuhauf um das arktische Meereis und das Überleben der Eisbären. Angesichts des Arctic Sea Ice Day folgen hier 10 Irrtümer, die Lehrern und besonders Eltern bekannt sein sollten:

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Der nächste Klima-Mythos fällt: Es gibt keinen 97%-Konsens zum menschengemachten Klimawandel

Lassen wir zunächst die Qualitäts-Leader der Qualitätspresse zu Wort kommen.

„Oft wird behauptet, es gäbe große Uneinigkeit darüber, ob der Klimawandel stattfindet und ob er auch menschengemacht ist. Das ist falsch. Das Team des Kognitionspsychologen John Cook wertete knapp 12.000 Studien zum Thema globale Erwärmung aus: 97 Prozent derjenigen, die sich zum Klimawandel positionierten, waren sich einig, dass der Klimawandel auch menschengemacht ist (Environmental Research Letters: Cook et al., 2013). Es sind Lobbygruppen der fossilen Industrie, die seit Jahrzehnten bewusst Zweifel an diesem wissenschaftlichen Konsens streuen.“

Das Zitat stammt aus „10 Fakten zum Klimawandel, die man sich merken kann“, ein Text, den Michael Lindner und Antonia Schuster zum „Wissen“ der ZEIT zusammengeschustert haben.

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Die Wolken bestimmen die Temperatur

Dr. Jyrki Kauppinen von der University of Turku (Finnland) war einer der Expert Reviewer das IPPC Klimaberichts AR5 von 2013. Er kritisierte damals, daß in dem Bericht ein experimenteller Beweis für den behaupteten großen Einfluss menschlichen Kohlendioxids auf die Temperaturen auf der Erde fehlt. Der IPCC antwortete darauf, daß man diesen Beweis in der technischen Zusammenfassung des Berichts finden würde. Diese Technical Summary verweist aber nur auf Computermodelle und nicht validierte Annahmen.

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Können wir das Klima „retten“? – Nein, aber Umwelt und Natur müssen wir schützen

Eine ernüchternde Analyse von Bernd Biedermann 

Niemand kann das Klima „retten“. Kein Gott, kein Kaiser noch Tribun. Wer behauptet, wir könnten das Klima schützen, der betreibt eine demagogische Politik und nährt eine gefährliche und trügerische Illusion. Was wir als vernunftbegabte Wesen aber in jedem Falle tun müssen, ist unsere Umwelt und die Natur vor Raubbau, Vernichtung und Verschmutzung zu schützen. Diese Arbeit müssen wir leisten, sonst werden wir nicht überleben. 

In den 3,5 Milliarden Jahren seit der Entstehung der ersten Einzeller bis zum Menschen der Neuzeit haben sich die Lebensbedingungen auf unserer Erde immer gewandelt. Klimaänderungen haben maßgeblich dazu geführt, dass 99 Prozent aller Kreaturen, die die Erde bisher hervorgebracht hat, bereits ausgestorben sind. Nur Lebewesen, die sich an die Klimaänderungen anpassen oder sich darauf einstellen konnten, haben überlebt. Das galt und gilt für Menschen, Tiere und Pflanzen gleichermaßen. 

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Wir haben zu wenig, nicht zu viel CO2 – von käuflichen Mainstream-Klimaforschern

An der ETH in Zürich wurde gerade bahnbrechende Forschung veröffentlicht. Die ARD berichtet natürlich: Bäume, so hat man dort wohl festgestellt, absorbieren C02. Wenn man ganz viele Bäume pflanzt, ungefähr die Fläche der USA aufforstet, dann, so haben die Forscher mit einem ganz elaborierten Modell berechnet, mit einem Modell, das „Methoden der künstlichen Intelligenz“ anwendet, dann wird dadurch ganz viel CO2 gebunden. Und wenn ganz viel CO2 gebunden wird, dann können 1,5 Grad Erderwärmung verhindert werden, so behaupten die Forscher oder ihre Künstliche Intelligenz.

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Rettet die Bienen

heute habe ich von einem Landwirt erfahren, dass dieser Volksentscheid „Rettet die Bienen“ ein gut eingefädelter grüner Schwindel ist.
Ich hatte mit schon gedacht, dass da was faul ist. Als Hobby-Imker mit vier Völkern, liegt mir schon sehr viel am Schutz unserer Bienen und Insekten, jedoch geht das Folgende meiner Meinung viel zu weit.

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