Infraschallbelastung durch Windkraftanlagen

Im Jahre 2016 wurde von der finnischen Environmental Health Association eine Studie über die Belastungen durch Infraschall in der Umgebung von Windkraftanlagen durchgeführt. Die Studie erfüllt die methodischen Voraussetzungen der Stichprobenstatistik. Die Daten wurden in Gebieten gesammelt, in denen zwischen 0,5 und 1,5 Jahren zuvor Windkraftanlagen errichtet wurden.

Analysiert wurden 50 Familien mit Symptomen bei jedem Familienmitglied. Insgesamt waren etwa 200 Personen an der Studie beteiligt. Außerdem wurden in der Studie die Standorte aller Windkraftwerke in Finnland berücksichtigt und es wurde nicht ausgeschlossen, dass die Auswirkungen der Kraftwerksbereiche viel größer sein und weiter reichen können, als bisher angenommen. Es zeigte sich, daß die durch Infraschallemissionen von Windkraftwerken erzeugten Phänomene erst in mehr als 15 Kilometern Entfernung von den Kraftwerken deutlich abnehmen. Menschen in der Umgebung von Windturbinen weisen in der Regel innerhalb weniger Monate nach dem Bau der Windräder eine Vielzahl von Symptomen auf. Am typischsten sind Schlafstörungen oder Müdigkeit und verschiedene Schmerzen. Schädliche oder schwere Symptome waren im Umkreis von 15 km zu den Windkraftanlagen dreimal häufiger zu beobachten, wobei es sich meistens um verschiedene Stress-Symptome handelt.

Fridays for Future: Wer in Wahrheit dahinter steckt

„Wir sind Schüler*innen und junge Menschen, die gegen jene versagende Klimapolitik demonstrieren!“, ist auf der Internetseite von Fridays for Future zu lesen. Die Klimakrise sei längst „eine reale Bedrohung für unsere Zukunft. Wir werden die Leidtragenden des Klimawandels sein und für die Fehler der vorhergehenden Generationen büßen. Deshalb gehen wir auf die Straßen!“, so heißt es dort. Und dann: „Wir sind weder an eine Partei noch an eine Organisation gebunden. Die Klimastreik-Bewegung hat ihre eigene Dynamik und wird genauso wie diese Website durch tausende individuelle junge Menschen getragen. Vorbild für unsere Klimastreiks ist die Schülerin Greta Thunberg.“ Doch stimmt das tatsächlich alles so? Oder gibt es hier womöglich doch irgendwelche Drahtzieher im Hintergrund? Wenn ja, wer sind diese?

CO2-Schwindel und unerwünschte Alternativen: Saubere Wasserstoff- und Magnetmotoren seit Jahrzehnten unterdrückt!

Schuld an dem ganzen Dilemma um das komplette Verbot von Verbrennungsmotoren soll der ansteigende CO2-Ausstoß und der Klimawandel sein. Bis 2030 muss laut der Politik der CO2-Ausstoß um mindestens 40% sinken. Aber ist das CO2 der Übeltäter am Klimawandel?

Von der Politik und von Ökolobbyisten wird immer vehementer nichts weniger gefordert als das komplette Verbot von Verbrennungsmotoren. Es soll längst nicht mehr nur Dieselmotoren betreffen, sondern auch Neuzulassungen von Benzinern sollen ab 2030 gesetzlich untersagt werden (heise.de und die Süddeutsche Zeitung berichteten u.a.)! Doch dieser Entschluss kam nicht nur von den Grünen und auch nicht erst dieses Jahr. Bereits 2016 befürworteten auch die SPD- und CDU-geführten Bundesländer ein Verbot ab 2030, wie das Portal diepresse.com schrieb.

Elektromobilität – China ändert die Regeln

Viele Autohersteller sehen in China den größten Markt besonders für E-Autos und möchten natürlich ein Stück dieses Kuchens abbekommen. Dazu wurde bisher auch sehr viel Geld in die Entwicklung dieser E-Autos investiert. Und genau jetzt ändert China die Spielregeln. Wie alles bei dem Elektrifizierungswahn und der Energiewende läuft ohne Subventionen nichts. Diese will China jetzt drastisch senken. Für E-Autos mit einer Reichweite von mindestens 400 km wird die Subvention in diesem Jahr auf umgerechnet 3.300 Euro je Auto halbiert, ehe sie 2020 ganz entfällt. Gleichzeitig werden Fahrzeuge mit einer Reichweite von weniger als 250 Km nicht mehr gefördert.

Klima-Diskussion ist unwissenschaftlicher Quatsch

Michael Klonovsky bemerke sehr treffen am 6. April: Ist denn „Klima“ nicht bloß ein „Konstrukt“? und hat damit fast ins Schwarze getroffen. Das Klima ist ein Konzept und das auch noch ohne Bezug zu einem Objekt. Definitionen sind in unserer (öffentlichen) wissenschaftlichen Wahnwelt komplett aus der Mode gekommen. In der Wissenschaft in der noch Definitionen etwas bedeuten, ist man der heutigen religiösen „Wahnschaft“ um 100 Jahre voraus. Definieren wir kurz also ein physikalisch relevantes Objekt: Das, was Form hat. Und definieren wir ein Konzept: Das, was keine Form hat, eine menschliche Vorstellung. Klima ist eindeutig ein Konzept, es hat keine Form. Klima bezieht sich als Konzept noch nicht einmal auf ein Objekt, es ist vollkommen aus der Luft (im wahrsten Sinne des Wortes) gegriffen. Wie „definiert“ man Klima: „Das Klima ist der statistische Durchschnitt aller meteorologisch regelmäßig wiederkehrender Zustände und Vorgänge der Atmosphäre an einem Ort und umfasst lange Zeiträume von in der Regel mindestens 30 Jahren. “ (Wikipedia)

Die Saure-Regen-Hysterie

Die Panikmache um den sauren Regen begann 1967 als Svant Oden, ein Wissenschaftler am Agricultural College of Uppsala, einen Sensationsartikel über Waldschäden verfasste. Diese wurden einem Chemie-Krieg zwischen europäischen Nationen zugeschrieben. Der Artikel wurde in der damals führenden schwedischen Zeitung Dagens Nyheter veröffentlicht. Nachdem die Öffentlichkeit immer mehr darauf aufmerksam wurde, bildete die schwedische Regierung eine Expertenkommission, die dieses Thema untersuchen sollte.

Aktuelles zur Energiewende

Der Irrsinn Energiewende in England und Schottland. Mit der Ausbreitung der sogenannten Erneuerbaren in England und Schottland ist auch dort die Gefahr eines Teil- oder Totalzusammenbruchs des Stromnetzes erheblich gestiegen. Mittlerweile ist sogar die Regierung aufgewacht und macht sich Gedanken wie das Stromnetz nach einem Zusammenbruch wieder hochgefahren werden kann. Ein Neustart sollte auch möglichst schnell geschehen, nicht nur im Hinblick auf die öffentliche Sicherheit und Gesundheitsversorgung. Es sieht allerdings so aus, als würde ein Wiederhochfahren der Versorgung in Schottland und auch in London sehr schwierig bis unmöglich sein. Man geht mittlerweile davon aus, daß es mehrere Tage dauern würde bis die Netzstabilität wieder erreicht werden kann.

Saubere Energie ist alles andere als sauber

Wind –und Solarenergie werden mit sauberer Energie gleichgesetzt, die fossilen Energieträger sind dagegen immer schmutzig. Woher kommt das? Der Grund sind Wahrnehmung und Hype. Die Energiegewinnung mit Kohle, Gas und Öl beinhaltet einen Verbrennungsprozess, den man nicht unbedingt sieht. Allerdings ist jedem bekannt, daß eben eine Verbrennung abläuft. Das ist die Wahrnehmung. Bei der Verbrennung entstehen Verbrennungsprodukte, die als schmutzig und gefährlich angesehen werden. Das ist der Hype. Bei Windkraftanlagen drehen sich die Rotorblätter (meistens tun sie das aber nicht), bei Solaranlagen bewegt sich gar nichts.

Zur Erderwärmung

Die kleine Eiszeit. Die Behauptung der Klimasekte ist, eine weitere Erwärmung der Erde hätte katastrophale Folgen und durch Verzicht auf fossile Energieträger und damit weniger Kohlendioxidausstoß muß die Temperatur wieder auf das Niveau von vor 1850 abgesenkt werden. Das wäre in etwa des Ende der kleinen Eiszeit, die um 1300 n.Chr. begann. Wäre das erstrebenswert? Die Antwort ist Nein. Ein genaues Jahr für Anfang und Ende dieser Periode kann natürlich nicht angegeben werden. Die kleine Eiszeit war geprägt von großen Trockenperioden, sich immer weiter ins Tal verlagernde Baumgrenzen, Missernten und in der Folge große Hungersnöte und Epidemien.

Der Missbrauch der Wissenschaft

Es gibt ein paar einfache Regeln für Wissenschaftler und an Wissenschaft Interessierte, die berücksichtigt werden sollten:
1) Wann immer ein wissenschaftliches Ergebnis zur Wahrheit erklärt wird, ist Vorsicht geboten.
2) Wann immer Kritik an dem zur Wahrheit erklärten Ergebnis verdammt, der Kritiker diffamiert, ausgegrenzt oder bedroht und ihm vorgeworfen wird einen angeblichen wissenschaftlichen Konsens zu ignorieren, ist größte Skepsis angebracht.
3) Wann immer sich Politiker wissenschaftlicher Ergebnisse bemächtigen und in ihre Ideologie einbauen ist Missbrauch die Regel. Dann sollte die erklärte Wahrheit genau überprüft werden.
Wissenschaft findet keine Wahrheit, sondern bestenfalls gute bestätigte Theorien, die allerdings ständig überprüft werden sollten. Ein guter Wissenschaftler zeichnet sich dadurch aus, daß er versucht seine eigene Theorie zu widerlegen. Kaum ein Physiker des 18. Jahrhunderts zweifelte an der Äthertheorie. Licht war erstmals als elektromagnetische Welle beschrieben worden und gemäß der Wellentheorie musste sich auch Licht durch ein Medium verbreiten, was man damals Äther nannte.