Die falschen Prognosen der Klimasekte

Entgegen allen Bemühungen eine globale Erwärmung herbeizureden, hält sich das Klima nicht an die sozialistischen Vorgaben. Der Februar ist jetzt vorbei und die Temperaturdaten für den Winter in Japan liegen vor. Dabei zeigt sich eine stetige Abnahme der Durchschnittstemperaturen seit 32 Jahren. Finnland, das sich bis in die Arktis erstreckt zeigt ebenfalls keine Anzeichen einer Erwärmung seit Dezember 1988. Die NOAA in den USA erzählt gerne, daß die Eisbedeckung der Great Lakes im Winter kontinuierlich abnimmt und verschweigt gleichzeitig, daß seit 20 Jahren das genaue Gegenteil eingetreten ist, nämlich eine kräftige Zunahme. Der sehr erfahrene Meteorologe Joe Bastardi geht von einer weiteren Eiszunahme in den kommenden 7 bis 10 Tagen aus, aufgrund der großen Kälte. Momentan liegt die Eisbedeckung der Great Lakes bei 71 %. Der NOAA muß man allerdings zu Gute halten, daß sie natürliche Zyklen hinter der Variabilität der Eisbedeckung vermutet und nicht ausschließlich den angeblich menschengemachten Klimawandel.

Klimasekte

Die berühmten 33 °C. Die Klimasekte versucht uns seit längerem einzureden, daß es ohne den Treibhauseffekt der Atmosphäre auf der Erde minus 18 °C kalt wäre. Aufgrund der Wirkung des bösen Kohlendioxids als Treibhausgas ergibt sich aber eine globale Mitteltemperatur von plus 15 °C. Alleine die Angabe einer globalen Mitteltemperatur ist schon eine äußerst gewagte Geschichte. Die Erde ist ein rotierender Körper, der einer ständig wechselnden Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Die Rotationsachse der Erdkugel ändert bekanntlich dauernd ihre Position gegenüber der Umlaufbahn (Präzessionsbewegung), die Sonnenaktivität schwankt, es gibt unterschiedliche Klimazonen, die Meeresspiegel ändern sich nicht gleichförmig auf der ganzen Welt usw..

Professor Wood’s Experiment

Im Jahre 1909 führte Prof. Wood ein Experiment durch um den Effekt von in einem Treibhaus eingeschlossener langwelliger Infrarotstrahlung bzgl. Temperaturerhöhung innerhalb des Treibhauses während Sonnenbestrahlung zu untersuchen. Dieses Experiment wurde 1909 im Journal Philosophical Magazine veröffentlicht. Wood fand heraus, daß der Temperaturanstieg in einem Treibhaus nicht durch eingeschlossene Strahlung (wie vom IPCC behauptet) sondern durch Blockierung des konvektiven Wärmeaustausches zwischen dem Treibhausinneren und der Atmosphäre verursacht wird. Das Experiment wurde 2011 von Nahle et al. wiederholt und erweitert um die Aussagen Woods zu verifizieren. Dabei wurden mehrere identische würfelförmige Behälter, die oben offen waren mit transparenten „Scheiben“ aus verschiedenen Materialien abgedeckt und unter klar definierten und kontrollierten Bedingungen dem Sonnenlicht ausgesetzt.

Die Rahmstorfs und das Märchen vom menschengemachten Klimawandel

Der sogenannte „Prof.“ Stefan Rahmstorf vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung ist bekanntermaßen einer der lautesten Marktschreier des menschengemachten Klimawandels. Auffällig ist, daß von der Klimasekte zunehmend Schüler indoktriniert werden, da man scheinbar bei anderen Teilen der Gesellschaft mit den zusammensimulierten Klimaapokalypsen keinen Eindruck mehr machen kann. Dieser Herr Rahmstorf trat am 15. Februar bei dem „Fridays for Future“ Schülerstreik in Potsdam auf. Er twitterte folgende Botschaft: „Klimastreik in Potsdam. Meine Kinder sind mit dabei und ich bin stolz auf sie“.

Die Eisbedeckung in der Arktis

Der Februar ist noch nicht zu Ende und die Zunahme der Eisbedeckung in der Arktis damit ebenfalls nicht. Dennoch ist die Eisfläche jetzt schon etwa eine halbe Million Quadratkilometer größer als letztes Jahr zum gleichen Zeitpunkt. Die Bedeckung ist weiterhin größer als in den vier vorhergehenden Jahren und größer als in sechs von 14 der vorherigen Jahre. Das arktische Eis hat sich damit als sehr widerstandsfähig erwiesen bzgl. der warmen Jahre 2015 bis 2017, deren Ursache ein starker El Nino war. Zur Erinnerung, Al Gore sagte vor 11 Jahren, daß das arktische Eis verschwinden würde.

Dieser Text ist zuerst hier erschienen (Der Schwermetaller)

Ein Vorgeschmack auf den Green New Deal

Der Energieversorger Consolidated Edison, der u.a. die Region New York City mit Gas und Elektrizität versorgt, ließ vor kurzem mitteilen, daß keine Gas-Neukunden mehr im Bereich Westchester County angeschlossen werden. Es gibt einfach nicht genügend Gas und das obwohl der Staat New York auf einem Teil des riesigen Marcellus Shale Gasvorkommen sitzt. Die Verwaltung unter Gouverneur Cuomo hat wiederholt neue Gaspipeline-Projekte blockiert oder verschoben. Die verantwortlichen Politiker haben in den vergangenen Jahren die Gasförderindustrie fast vollständig vernichtet. Im Jahre 2008 produzierte der Staat New York noch 150 Millionen Kubikfuß Gas pro Tag, nicht genug um New York zu versorgen aber immerhin zu einem erheblichen Anteil. Im gleichen Jahr wurde ein Fracking-Moratorium beschlossen, was im Jahr 2015 von Cuomo in ein permanentes umgewandelt wurde.

Die angebliche Klimaneutralität der Verbrennung von Holz

Europa erzeugt heute etwa 17 % seiner Energie und 29 % seines Stromes aus sogenannten erneuerbaren Quellen. 19 % des Stromes in Europa werden aus Biomasse produziert, dann kommt noch die Wasserkraft und ganz am Schluß Wind und Solar. Seit dem Jahr 2000 hat der Verbrauch an Biomasse in Europa um 84 % zugenommen, wobei die meiste Energie aus der Verbrennung von Holz gewonnen wird. In Dänemark zum Beispiel liegt der Holzanteil der Biomasse bei etwa 65 % und das meiste Holz muß importiert werden. Gemäß einer Studie von Synapse Energy Economics von 2012 emittiert ein durchschnittliches Biomassekraftwerk etwa 1,67 Tonnen CO2 pro Megawattstunde erzeugtem Stroms und damit je nach Kraftwerk um 50 % bis 85 % mehr als ein Kohlekraftwerk.

Der solare Niederschlagseffekt

Bekanntermaßen schwanken die Regenmengen von Jahr zu Jahr erheblich. Manchmal regnet es in Strömen, manchmal bleiben die Niederschläge wochenlang aus. Die Bevölkerung ist an diese Variabilität gewöhnt und weiß in der Regel damit umzugehen. Gibt es eine Systematik hinter der Niederschlagsverteilung oder ist diese nur willkürlich? Ein Agrarwissenschaftler aus Münster machte eine Zufallsentdeckung, die andeutet, daß der Regen in Deutschland und anderen Teilen Europas in bestimmten Monaten einem bislang verborgenen Muster folgt.

Die Batterie-Illusion

Um die Subventionsmaschine am Laufen zu halten und die Öffentlichkeit weiter zu betrügen, haben die Klimawandelfanatiker Großbatterien als angebliche Lösung für die Unzuverlässigkeit der sogenannten Erneuerbaren in den Vordergrund geschoben. Das erste Experiment dazu wurde im australischen Bundesstaat Südaustralien durchgeführt, in Form einer gigantischen Lithiumionenbatterie, geliefert von Elon Musk. Er kassierte dafür 150 Millionen Dollar und wurde seitdem dort nicht mehr gesehen. Das totale Versagen dieser Batterie zeigte sich am 24. Januar 2019. Wie berichtet kam es an diesem Tag zu einem massiven wetterbedingten Einbruch bei der Windstromproduktion, die zu einem plötzlichen Fehlen von 833 MW führte und zu 200.000 Haushalten ohne Strom.

Seid Ihr endlich Fertig

von Gerhard Breunig

Auf Welt Online erschien anlässlich der aktuell in Kattowitz stattfindenden Konferenz der Welt-Klimakirche ein Propaganda Artikel mit dem Titel „Wenn Klimaforscher die Welt regieren würden“ https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2018-12/klimawandel-erderwaermung-co2-steuer-fleischkonsum-umweltschutz

Zu Wort kommen so genannte „Klimaexperten“ wie beispielsweise Brigitte Knopf, ihres Zeichens Generalsekretärin des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change in Berlin. Auf der Website dieses „Institutes“ wird dem geneigten Leser sofort der Slogan „Das Ende der Kohle unter Dach und Fach bringen“ entgegen. Auf der Website tickt enebso die CO2 Uhr und Kinder in „Weitfortistan“ hungern angeblich, weil das Klima sich verändert. Und das alles natürlich nur wegen dem bösen, bösen CO2. Dass die Kinder möglicherweise aus völlig anderen Gründen hungern, darauf kommt dieses „Institut“ im Klimawahn offensichtlich nicht.