An diesem Ergebnis hat sich bis heute, trotz millionenfach höherer Rechenleistung nichts geändert. Der Forscher Bjorn Stevens vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie findet das zutiefst frustrierend. Die Technik hat sich weiterentwickelt, man tritt aber bzgl. der Vorhersage des Klimawandels immer noch auf der Stelle. Stevens meint: „ Unsere Computer sagen nicht einmal mit Sicherheit voraus, ob die Gletscher in den Alpen zu- oder abnehmen werden.“ Große Schwierigkeiten hat man mit den Wolken in den Klimamodellen. Wolken sind der Fluch aller Klimaforscher. Es ist in den Modellen nicht möglich, das Wasser verdunsten, aufsteigen oder kondensieren zu lassen, wie es in der realen Welt abläuft. Man behilft sich mit Faustregeln, was dann Parametrisierung genannt wird. In Wirklichkeit ist Parametrisierung so etwas wie eine Krankheit, von der alle Klimamodelle befallen sind.
Oft liefern sie drastisch voneinander abweichende Ergebnisse. Beispielsweise liegen die Temperaturen in der Arktis um bis zu 10 °C auseinander. Das ist nichts anderes als Kaffeesatzleserei. Auch für die Zukunft sind die Forscher sehr skeptisch, ob es jemals handfeste Computermodelle geben wird, die realistische Ergebnisse liefern. Anhand solch schlechter Rechenmodelle will uns die Klimasekte also einreden, wir hätten nur noch 12 Jahre Zeit und müssten sofort auf fossile Brennstoffe verzichten. Was für ein Blödsinn.
Dieser Text ist zuerst hier erschienen (Der Schwermetaller)
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Das Buch ist ein wahrer Kracher! Dr. Wolfgang Thüne, Meteorologe
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Massenenarmut – Millionen Tote – Niedergang der Kulturen. Was bezweckt der weltweite CO2-Schwindel wirklich? Die aktuallisierte und erweiterte Auflage wurde mit einem neuen Beitrag vom ehemaligen ZDF Wettermann Dr. Wolfgang Thüne ergänzt. Außerdem wird in einigen neuen Beiträgen der Autoren auf die aktuelle Situation und auf den VW Abgas-Skandal näher eingegangen. In memoriam enthält die neue Ausgabe den besonders beachtenswerten letzten Artikel unserer lieben Freundin und Verlegerin Susanne Kablitz.

Dass Modelle für die Simulation des Klimas keine Aussagefähigkeit haben, steht im Grundlagenbericht des IPCC: Das Klima ist ein nicht-lineares, komplexes und chaotisches System, Modelle sind nicht in der Lage, weder die Vergangenheit darzustellen, noch die Zukunft vorauszusagen. Traurig ist, dass die Klimaforscher, die im Auftrag des IPCC beweisen müssen, dass das anthropogene CO2 der Treiber des Klimawandels ist, diese wichtigen Grundlagen schlicht übergehen und negieren. Auch in der 30 seitigen IPCC Zusammenfassung für Politiker steht natürlich nichts davon. Die CO2 Klimahysterie ist der grösste Schwindel in der heutigen Zeit
Ich bin einfach sprachlos ob der Dummheit der Massen.